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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTRÄ
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RUDOLF STEINERÜber die astrale Wel
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IIIPRIVATE LEHRSTUNDENERSTE STUNDE,
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VORTRAG 24. November 1903 207Über
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ZU DIESER AUSGABEMeine erste Vortra
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solcher daran gewöhnt, von wichtig
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Nun wissen Sie, daß für diesen K
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wie in mir. Im Räume ist nicht nur
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Dadurch erlangen die höheren Welte
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Strömung aufgehen will. Wenn diese
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nieder auf den menschlichen Körper
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Dieses Zusammenwirken von Geburt un
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astrale Welt ist aber nicht die hö
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Zweierlei Ansichten sind möglich,
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gebildet hat, treibt es ein Wunsch
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sehen sehen wir die Dinge so, wie s
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zung war nicht die erste. Das, was
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nach physischer Stofflichkeit. Wer
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Erst im späteren Verlaufe nimmt di
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liehe im Menschen ist nicht durch d
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wirkt, und das Persönliche, das vo
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als Menschen kennen. Wie waren nun
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körper, das Ewige. Dieser kommt au
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kann. Tantalos hängt an den Bilder
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Das ist etwas, was der gewöhnliche
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Zustande, so sehen wir, daß die Se
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erst lernt, in der astralen Welt zu
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geschlossene Gestalt, er hat bestim
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FÜNFTER VORTRAGBerlin, 25. Novembe
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dichtet hatte zu dem physischen Ker
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Die Elementarwesen brauchen Sie sic
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ständen und nicht mehr auf die Ans
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IVNEUN EINZELVORTRÄGEgehalten im B
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WIEDERVERKORPERUNGSFRAGENBerlin, 24
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als auch für die ganze Menschheit
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Sinne eine gewaltige Notwendigkeit;
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genießt, dann komme wieder, denn d
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unserer Erde mit herübernehmen in
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mit Weisheit beschäftigen und sich
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ÜBER FRÜHERE GOTTESVORSTELLUNGENB
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Wenn Sie nun die mythologischen Vor
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Die Schlange war listiger denn alle
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Und zum Weibe sprach er: Ich will d
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Unsterblichkeit essen, wie er es fr
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Pralaya vorhanden war. Das treibend
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Und der Mensch gab einem jeglichen
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Ungerechtigkeit? Warum dürfen wir
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Wer ehrlich und aufrecht an die Ent
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uhend in den Armen der Deva-Mutter
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um Geist. Nur diejenigen, welche hi
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Mensch entwickelt, desto mehr entwi
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herumspaziert. Es gibt noch weitere
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außen hereingeströmt ist, das kan
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84 Giordano Bruno, 1548-1600.86 «H
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186 Vor dem Jahre 1875: Im Jahr 187
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