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rudolf steiner gesamtausgabe vorträge vorträge vor mitgliedern der ...

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f'I ' ••.•;. ^'p i^LWUj •U J+7i . *' ^ - ••-r '-.Notizbucheintragung zur ersten Lehrstunde Sommer 1903(Archiv-Nr. NB 427)I.Die einige Mutter Substanz des Geistes- dem Leben <strong>der</strong> Weltenseele angepaßt,lichtes dämmerte in sich selbst. Und Harmonie schuf die Seele in dem beben<strong>der</strong>dämmernden Stoff-Dichte entwand sich den Kleide. = Kurmageistige Son<strong>der</strong>heit, sich einfühlend in dieSchildkröteStoff-Dämmerung. Der Weltengeistlebt in diesem Fühlen als die Seele,III.<strong>der</strong>en Leib die Wasser sind. = Matsya Dem Kleide soll sein Festigkeit gegen= Fisch des Stoffes Stürme: es soll eineII.starke Hülle sein seines geistigen Herrn,Und dem Wasserleibe entwand sichdas Fühlen, an sich ziehend Festigkeit,die in den Wassern schlummert. Zumund in Selbstheit leben muß daherdie Hülle. Also kleidete sichdie Weltenseele in das Gewand <strong>der</strong>Kleide des Fühlens wurde die stofflicheFestigkeit. Bebend ward das Kleidstarken Tierheit. = Varatha [Varaha]EberCopyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 88 Seite: 155

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