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SdL 2/2013 - Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und ...

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170Christian Hetzelgestellt, die zudem auch an der Jahresnachbefragung teilgenommen haben(n=79). Diese Teilmenge wird gewählt, da die Ausführungen in den nachfolgendenKapiteln sich auf diese Teilnehmergruppe beziehen. Bereits hier seierwähnt, dass die Unterschiede zwischen den Teilgruppen – Seminar 1 bis8 mit Nachbefragung, Seminar 1 bis 8 ohne Nachbefragung <strong>und</strong> Seminar 9bis 11 – statistisch nicht bedeutsam sind (siehe Tabelle 2). Insofern gelten dienachfolgenden Grafiken <strong>für</strong> alle Seminarteilnehmer.Abbildung 5:Auf das kommende halbe Jahr bezogen entwickeln die Teilnehmer im Mittelsieben Absichten von maximal 13 möglichen Aktivitäten bezüglich Hofübergabe(siehe Tabelle 2). Abbildung 5 zeigt, dass es mit knapp 40 Prozent derPersonen die häufigste Absicht ist, eine Wohnung oder ein Haus einzurichtenbzw. zu bauen – weitere 10 Prozent haben dies später vor. Jeweils etwa 25Prozent der Personen möchten ihr Testament verfassen, die Abfindung derweichenden Erben regeln <strong>und</strong> den wirtschaftlichen Wert des Hofes ermitteln.

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