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KREIS GÜTERSLOH Vorlage Arbeit und Soziales ... - PfIO

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<strong>KREIS</strong> GÜTERSLOH- Der Landrat -<strong>Vorlage</strong>öffentlich nicht öffentlich8. Wahlperiode 2004 - 2009Abteilung/Service Datum Drucksachen-Nr.<strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> <strong>Soziales</strong>Beirat / <strong>Arbeit</strong>skreisvoraussichtlicher SitzungsterminPflegekonferenz 01.02.2006BetreffBericht aus dem <strong>Arbeit</strong>skreis „Pflegende Angehörige“ - ´Vorstellung des Leitfadens für pflegende AngehörigePflegende Angehörige leisten Enormes <strong>und</strong> brauchen deshalb Anerkennung <strong>und</strong> tatkräftige Unterstützung.Diese - nicht neue - Erkenntnis wurde auch von den Teilnehmern der in 2004 abgeschlossenenFortbildungsreihe "Pflegende Angehörige kompetent beraten" unterstrichen. "Pflegende Angehörigehaben keine Lobby" wurde betont, daran müsse dringend gearbeitet werden.Die Pflegebereitschaft im häuslichen Bereich zu fördern <strong>und</strong> den hohen Einsatz der Pflegepersonenanzuerkennen ist Zielsetzung des in der Sitzung der Pflegekonferenz am 13.04.2005 eingerichteten<strong>Arbeit</strong>skreises "Pflegende Angehörige". In dem <strong>Arbeit</strong>skreis wirken mit: Michael Buschsieweke, Fachseminarfür Altenpflege, Bruno Hemkendreis, Westfälische Klinik Gütersloh, Sylvia Hild, Stadt Gütersloh,Susann Klingert, Verein Daheim e.V., Ilsetraud Rosenau, VdK, Nele Tiemann, <strong>Arbeit</strong>er-Samariter-B<strong>und</strong>, Margarete Brunsmann, Monika Nopto <strong>und</strong> Ingrid Uphus, Kreis Gütersloh.Erste Aufgabe des <strong>Arbeit</strong>skreises war die Entwicklung eines Leitfadens/ Wegweisers für pflegendeAngehörige, der die wesentlichen Themen r<strong>und</strong> um die häusliche Pflege umfassend, übersichtlich <strong>und</strong>praxisnah beschreibt <strong>und</strong> auf Entlastungs- <strong>und</strong> Unterstützungsangebote hinweist. Angesichts deskomplexen Themas keine leichte Aufgabe; nach insgesamt 5 sehr konstruktiven Sitzungen liegt jetztder ausgearbeitete Entwurf für die Druckfassung vor (Anlage).Vom Umfang der Broschüre soll man sich nicht entmutigen lassen. Darauf wird schon in der Einführunghingewiesen, denn das Thema "Pflege" lässt sich nicht auf wenigen Seiten darstellen - jedenfallsdann nicht - wenn man besonders die pflegenden Angehörigen umfassend informieren möchte. DieThemen reichen von "Beratungs- <strong>und</strong> Anlaufstellen" über "Verschiedene Angebote r<strong>und</strong> um die häuslichePflege","Alternativen zur Pflege in der eigenen Wohnung" bis hin zu "Leistungen der Pflegekasse","Anspruch auf Sozialhilfe" <strong>und</strong> "Vorsorge". Der Leitfaden ist so gut strukturiert, dass auch der Laiesich zurechtfinden kann. Neben einem klassischen Inhaltsverzeichnis gibt es ein Stichwortverzeichnis,das die wichtigsten Schlagwörter aufgreift; Beispiele aus der Praxis erleichtern den Einstieg in dasThema.Seite 1 von 2

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