HP Frankreich 1/BW NEU - Wölbern Invest
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In der Folge könnten höhere<br />
Ausschüttungen erfolgen und der<br />
V eräußerungserlös wäre ebenfalls<br />
höher. Eine niedrigere Inflationsrate<br />
hätte niedrigere Mieteinnahmen<br />
und damit auch niedrigere<br />
Ausschüttungen sowie einen<br />
niedrigeren Veräußerungserlös als<br />
prognostiziert zur Folge.<br />
Mietausfallwagnis<br />
Grundsätzlich besteht das Risiko,<br />
dass ein Mieter aufgrund wirtschaftlicher<br />
Schwierigkeiten nicht<br />
in der Lage ist, seinen Mietverpflichtungen<br />
nachzukommen.<br />
Durch die sorgfältige Prüfung des<br />
Mieters wurde versucht, dieses<br />
Risiko zu minimieren.<br />
Kostenentwicklung<br />
Die der Kalkulation zugrunde<br />
gelegten Kostensätze für die<br />
Bewirtschaftung der Immobilie<br />
basieren auf langfristigen Erfahrungswerten<br />
des Initiators bei<br />
anderen Auslandsimmobilien sowie<br />
intensivem Marktresearch in<br />
<strong>Frankreich</strong>. Um hier eine größtmögliche<br />
Sicherheit zu erhalten,<br />
werden zudem Kostensteigerungen<br />
unterstellt, die über denen der<br />
Einnahmen liegen.<br />
12<br />
Es besteht jedoch trotzdem die<br />
Möglichkeit, dass die in der<br />
Prognoserechnung berücksichtigten<br />
Ansätze für Instandhaltung und<br />
Betriebskosten nicht ausreichen.<br />
Höhere Kosten würden zu einem<br />
r eduzierten Liquiditätsüberschuss<br />
und damit zu geringeren Ausschüttungen<br />
führen.<br />
Niedrigere Kosten würden zu einem<br />
höheren Liquiditätsüberschuss und<br />
damit auch zu höheren Ausschüttungen<br />
führen.<br />
Zinsänderungsrisiko /<br />
Finanzierungsentwicklung<br />
Die Darlehenszinsen sind bis zum<br />
31.03.2013 festgeschrieben.<br />
Für den Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung<br />
wird mit einem Zinssatz<br />
kalkuliert, der sich am historischen<br />
Durchschnittszins für 10jährige<br />
Finanzierungen orientiert.<br />
Trotzdem besteht die Möglichkeit,<br />
dass sich die Anschlussfinanzierung<br />
nicht zu den unterstellten Zinssätzen<br />
darstellen lässt. Bei einem<br />
höheren Zinssatz würde sich der<br />
Liquiditätsüberschuss entsprechend<br />
verringern.<br />
Bei einem niedrigeren Zinssatz<br />
würde dies zu einem höheren<br />
Liquiditätsüberschuss und damit zu<br />
höheren Ausschüttungen führen.<br />
F erner wird in der Wirtschaftlich-