HP Frankreich 1/BW NEU - Wölbern Invest
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* (CB Richard Ellis 01/2002)<br />
<strong>Frankreich</strong> ist nach den USA, Japan<br />
und Deutschland die viertgrößte<br />
W eltwirtschaftsmacht. Innerhalb<br />
der EU verfügt <strong>Frankreich</strong> über<br />
eine der widerstandsfähigsten<br />
V olkswirtschaften. Privater und<br />
öffentlicher Konsum tragen die<br />
positive Entwicklung der<br />
Bruttoinlandsproduktion, deren<br />
W achstumsprognose mit 1,7% für<br />
2003 deutlich über dem EU -<br />
Durchschnitt liegt.<br />
Landwirtschaft, Leicht- und Schwerindustrie,<br />
Spitzentechnologie und<br />
der wachsende Dienstleistungssektor<br />
spielen für die Gesamtwirtschaft<br />
eine wichtige Rolle.<br />
<strong>Frankreich</strong> ist die bedeutendste<br />
24<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
25<br />
10<br />
15<br />
0 I LE-DE-FRANCE<br />
BÜROFLÄCHENBESTAND<br />
IN EUROPÄISCHEN GROSSSTÄDTEN*IN<br />
MIO. M 2<br />
GREATER LONDON<br />
BERLIN<br />
MÜNCHEN<br />
HAMBURG<br />
FRANKFURT/M.<br />
BRÜSSEL<br />
Agrarnation Westeuropas und produziert<br />
vornehmlich Weizen, aber<br />
auch Mais, Zuckerrüben und<br />
Gerste. Die reichen Erträge decken<br />
den Inlandsbedarf und ermöglichen<br />
den Export landwirtschaftlicher<br />
Produkte.<br />
<strong>Frankreich</strong> ist zudem nach Italien<br />
der zweitgrößte Weinproduzent der<br />
Welt.<br />
Die französischen Konzerne der<br />
Stahl- und Automobilindustrie, des<br />
Flugzeugbaus, der Elektro- und<br />
Maschinenbauindustrie, der Textilund<br />
Nahrungsmittelindustrie sowie<br />
der chemischen Industrie und der<br />
Produktion von Luxusgütern haben<br />
w eiter internationale Geltung.<br />
WIEN<br />
MAILAND<br />
MADRID<br />
MOSKAU<br />
AMSTERDAM