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In der unten stehenden Darstellung werden die Auswirkungen der Liquidation bei prospektgemäßem V erlauf unter Berücksichtigung der steuerlichen Ergebnisse für verschiedene Beteiligungssummen verdeutlicht. BEISPIELRECHNUNG 38 Bei dieser Betrachtung wird von einer Liquidation im Jahre 2013 zu einem Verkaufsfaktor von 14,17 ausgegangen. BEISPIELRECHNUNG FÜR DEN GESAMTERFOLG Zeichnungssumme in € 15.000 50.000 100.000 Kumulierte Barausschüttung 2003-2013 11.559 38.531 77.063 Abzüglich kumulierte Steuerlast 2003 - 2013 - 2.274 -7.579 -15.158 Liquidationsergebnis 243 811 1.622 Gesamtüberschuss im Prognosezeitraum 9.529 31.763 63.526 Durchschnittlicher Überschuss p.a. nach Steuern F in % bezogen auf die Zeichnungssumme (nach der IRR - Methode) 6,0% 6,0% 6,0%
W esentliche Komponenten des Gesamterfolgs der Kapitalanlagen sind die Entwicklung der Lebenshaltungskosten, die Aufwendungen für laufende Instandhaltungsmaßnahmen und die Aufwendungen für sonstige Bewirtschaftungskosten, wie z.B. Grundsteuern. In der Tabelle ist dargestellt, wie sich der Gesamterfolg p.a. vor Steuern entwickelt, wenn sich die einzelnen Komponenten dauerhaft um jeweils +50% bzw. –50% im Vergleich zur Prognoserechnung v erändern bzw. sich der Mietzins im Rahmen einer möglichen Anschlussvermietung nach ausüben der Break - Option durch KPMG nach 6 Jahren um jeweils 10% bzw. 5% positiv bzw. negativ verändert. Die Eintrittswahrscheinlichkeit (EW) wird zur transparenteren Darstellung in 5 Klassen, von 1 (sehr niedrig) bis 5 (hoch) angegeben. Sollten die Instandhaltungsaufwendungen höher ausfallen als prognostiziert, würde dies zu der geringeren Rendite von 7,19% p.a. führen. Ein Anstieg der Bewirtschaftungskosten um 50% führt zu einer Reduzierung der SENSITIVITÄTSANALYSE FRANKREICH 1 Rendite auf 7,05% p.a. Höhere Lebenshaltungskosten führen durch die jährliche Anpassung des Mietvertrages zu einer höheren Rendite von 9,01% p.a. Geringere Lebenshaltungskosten haben eine niedrigere Gesamtrendite zur F olge (5,49%). Bei geringeren Instandhaltungs- und Bewirtschaftungsaufwendungen steigen die Renditen auf 7,45% p.a. bzw. 7,59% p.a. Es ist geplant, das Objekt spätestens nach Ablauf von 10 Jahren zu veräußern. Sollte dies nicht gelingen oder nicht sinnvoll sein – z.B. aufgrund von höheren Fremdkapitalzinsen oder aufgrund höherer Neuvermietungsaufwendungen – ist eine Reduktion des geplant en Ergebnisses möglich. Sollte der Mieter KPMG die Break - Option nach 6 Jahren ausüben und bei der Anschlussv ermietung ein Mietzins von + 10% bzw. - 10% erzielt werden, würde dies zu einer Rendite von 9,20% bzw. 5,11% führen. Bei einer Anschlussvermietung zu einem um 5% höheren bzw. geringeren Mietzins würde dies zu einer Rendite von 6,22% bzw. 8,42% führen. Variation +50% geplantes Ergebnis Variation -50% Inflation 9,01% EW 2 7,32% 5,49% EW 2 Instandhaltung 7,19% EW 1 7,32% 7,45% EW 2 Bewirtschaftungskosten 7,05% EW 2 7,32% 7,59% EW 2 Variation +10% geplantes Ergebnis Variation -10% Anschlussvermietung 2009 9,20% EW 1 7,32% 5,11% EW 1 Variation +5% geplantes Ergebnis Variation -5% Anschlussvermietung 2009 8,42% EW 2 7,32% 6,22% EW 2 39
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