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HP Frankreich 1/BW NEU - Wölbern Invest

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<strong>Frankreich</strong> ist führend auf dem<br />

Gebiet der Fernmeldetechnik und<br />

Datenverarbeitung.<br />

Die Tourismusindustrie ist eine der<br />

wichtigsten Branchen. <strong>Frankreich</strong><br />

ist immer noch das beliebteste<br />

Reiseland der Welt (2000 kamen<br />

über 75 Mio. Touristen).<br />

Hauptziele der Wirtschaftspolitik<br />

in den letzten Jahren waren die<br />

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit,<br />

v or allem unter Jugendlichen, und<br />

die Privatisierung von staatlichen<br />

Unternehmen.<br />

2001 wuchs das Bruttoinlandsprodukt<br />

um 2%, im Vorjahr waren<br />

es 3,1%. In den vergangenen 2<br />

Jahren konnten ca. 800.000 neue<br />

Arbeitsplätze geschaffen werden.<br />

<strong>Frankreich</strong>s Haupthandelspartner<br />

innerhalb der EU sind Deutschland,<br />

Belgien, Italien, Spanien und<br />

Großbritannien und außerhalb der<br />

EU vor allem die USA und Japan.<br />

Die französische Wirtschaft verzeichnet<br />

seit etwa 4 Jahren eine<br />

kräftige, vor allem von der starken<br />

Inlandsnachfrage getragene,<br />

Konjunkturentwicklung und ein im<br />

EU – Vergleich hohes Wirtschaftswachstum.<br />

FRANKREICH 1<br />

Das Bruttoinlandsprodukt beträgt<br />

c a. 2/3 des deutschen, das Durchschnittseinkommen<br />

ist jedoch fast<br />

identisch. <strong>Frankreich</strong> zählt nach<br />

Deutschland, den USA, Japan und<br />

etwa gleichauf mit Großbritannien<br />

zu den fünf weltweit größten<br />

Exportnationen.<br />

Es verdankt seine gute Exportposition<br />

einer in den vergangenen<br />

Jahrzehnten konsequent entwickelt<br />

en, vielfältigen Wirtschaftss<br />

truktur. Dabei spielt der traditionell<br />

starke Agrarsektor ebenso<br />

eine Rolle wie die hochentwickelte<br />

Industrie, deren Stärken in der<br />

Hochtechnologie liegen. Die<br />

Infrastruktur ist allgemein gut, in<br />

Ballungsgebieten und industriellen<br />

Zentren sehr gut ausgebaut.<br />

Als Standort ausländischer<br />

Direktinvestitionen nimmt<br />

<strong>Frankreich</strong> die Spitzenposition in<br />

der Eurozone ein.<br />

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