Prospekt IDEENKAPITAL Navalia 12

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Versicherungen. Das Schiff wird mit den üblichen Versicherungen der Seeschiff fahrt ausgestattet. Nicht versicherbar sind jedoch die allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Risiken. Ab Ablieferung und Übernahme wird das Schiff durch eine Kaskoversicherung so versichert, dass die üblichen Risiken wie beispielsweise Teilschäden (zum Beispiel Maschinenschäden), Haftpfl ichtschäden an einem Kollisionsgegner und Ähnliches abgedeckt sind. Darüber hinaus wird durch die Kaskoversicherung auch ein Totalverlust des Schiff es, zum Beispiel durch Untergang, derart versichert, dass die Gesellschafter in der Regel ihre gesamte Einlage zurückerhalten. Sollte das Schiff wegen eines durch die Kaskoversicherung gedeckten Schadens längere Zeit keine Einnahmen erhalten, kommt unter Berücksichtigung eines 14-tägigen Selbstbehalts und für eine Dauer von maximal 180 Tagen pro Versicherungsjahr eine so genannte Off -Hire-Versicherung auf. Für weitere Haftpfl ichtschäden gegenüber Dritten, inklusive eines Rechtsschutzes, wird eine P&I-(Protection & Indemnity-)Versicherung bestehen. Die P&I-Versicherung deckt unter anderem Ladungsschäden ab und übernimmt Krankheits- und Rückführungskosten erkrankter Crewmitglieder. Die Versicherungen werden auch das allgemeine Kriegsrisiko mit abdecken. Sollte das Schiff jedoch in Fahrgebieten verkehren, die von den Versicherungsgesellschaften zu Kriegsrisikogebieten erklärt worden sind, so ist für diese Fahrgebiete eine Extraversicherung abzuschließen, deren Kosten in der Regel der Charterer des Schiff es zu tragen hat. Darüber hinaus wird die Fondsgesellschaft eine so genannte Innocent-Owners-Interest-Versicherung abschließen. Diese Versicherung schützt die Anleger vor dem Verlust des Fondskapitals, falls die Kaskoversicherung eine Schadenregulierung wegen eines Managementfehlers ablehnt. Es wurde zusätzlich eine Non-Delivery-Versicherung für den Fall abgeschlossen, dass das Schiff nicht abgeliefert werden kann (zum Beispiel wegen Untergangs oder bei Nichtablieferung durch die Werft). In diesem Fall ist sichergestellt, dass die Gesellschafter ihre gesamte Einlage zurückerhalten.
Es gibt inzwischen mehr als 2.000 verschiedene Stahlsorten und das Ende der Entwicklung ist nicht abzusehen. Um 1 t Stahl zu erzeugen, werden etwa 1,4 t Eisenerz, 0,4 t Kokskohle und 0,2 t Limestone benötigt. Der Transport erfolgt überwiegend auf dem Seeweg.
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