Kompetenzentwicklung von Gruppen- und Teamsprechern

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Impressum Die Broschüre “Kompetenzentwicklung von Gruppen- und Teamsprechern – Fallbeispiele aus vier Unternehmen” entstand im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms “Kompetenzentwicklung für den wirtschaftlichen Wandel – Strukturveränderungen betrieblicher Weiterbildung” und wurde von der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung in Auftrag gegeben und begleitet. Das Forschungsund Entwicklungsprogramm wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Die Autoren tragen die Verantwortung für den Inhalt. Autoren: Wolfgang Elsner, Ute Fehring, Holger Möhwald, Karl Otto Müller, Carsten Niekamp, Dr. Ursula Reuther, Manfred Schmidt, Josef Strötgen Betreuung der Broschüre: Dr. Ursula Reuther Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Qualifikations- Entwicklungs-Management, Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e. V., Storkower Straße 158, 10402 Berlin Manuskriptdruck, August 2000 Herstellung: ESM Satz und Grafik GmbH, 12459 Berlin Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Nachdruck und andere Nutzung nur mit Zustimmung des Herausgebers.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Erstes Fallbeispiel Bischof + Klein GmbH & Co. KG 3 Zweites Fallbeispiel Lely Welger Maschinenfabrik GmbH 4 Drittes Fallbeispiel Sartorius AG 5 Viertes Fallbeispiel WENCO-WEST GmbH & Co KG 6 Fazit
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Seite 6 und 7: In der Arbeitsgruppe engagierten si
Seite 8 und 9: 2 Erstes Fallbeispiel Bischof + Kle
Seite 10 und 11: 2.3 Problemlösung durch Kompetenze
Seite 12 und 13: Abbildung 2 Leitbild zur Einführun
Seite 14 und 15: dung 1, S. 11). Die schon bestehend
Seite 16 und 17: ä Gruppensprecher-Vergütung Die G
Seite 18 und 19: Coachings statt (vgl. Tabelle 3). E
Seite 20 und 21: Die Arbeit der Gruppensprecher wurd
Seite 22 und 23: - Fertigungssegmentierung zur Beher
Seite 24 und 25: denen Anforderungsprofile um sozial
Seite 26 und 27: Form mit der Führung von Gruppen v
Seite 28 und 29: deln, Maßnahmen zu beschließen un
Seite 30 und 31: Handlungsspielräume “Planen und
Seite 32 und 33: 4. Die Ziele sind über die Durchf
Seite 34 und 35: mit Gruppenmitgliedern sowie im bet
Seite 36 und 37: - Verbesserung der Zusammenarbeit,
Seite 38 und 39: 4 Drittes Fallbeispiel Sartorius AG
Seite 40 und 41: - Segmentierung der Montage in Mont
Seite 42 und 43: ei Sartorius einen unüblichen Weg
Seite 44 und 45: Art der Maßnahme Prozessbegleitung
Seite 46 und 47: - Veranlassung der Qualifizierung e
Seite 48 und 49: nen selbstverantwortliches Handeln
Seite 50 und 51: gang miteinander aus dem Weg geräu
Seite 52 und 53:
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Seite 54 und 55:
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Seite 56 und 57:
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Seite 58 und 59:
die Märkte anfahren, dort vor Ort
Seite 60 und 61:
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Seite 62 und 63:
- Die flexible Arbeitszeit wurde au
Seite 64 und 65:
Die jährlichen Einsparungen wurden
Seite 66 und 67:
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Seite 70 und 71:
dass sie - im Rahmen des unter ihne
Seite 72 und 73:
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in den Dezentralisierungsprozess ei
Seite 76 und 77:
6 Fazit Die dargestellten Konzepte
Seite 78 und 79:
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