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Kompetenzentwicklung von Gruppen- und Teamsprechern

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eitsüberlastung der Verantwortlichen kam die Arbeit der örtlichen Projektteams<br />

nahezu zum Erliegen. Internes Marketing, die Darstellung des<br />

Projekts bei den Mitarbeitern, fand kaum mehr statt.<br />

Umso höher ist die Tatsache zu bewerten, dass die Qualitätszirkel ihre Arbeit<br />

auch ohne Unterstützung einer Projektstruktur fortsetzten <strong>und</strong> ihre<br />

Ergebnisse weitgehend <strong>von</strong> der Verwaltung akzeptiert werden.<br />

Das führte dazu, dass die Projektarbeit wieder aufgenommen <strong>und</strong> die<br />

<strong>Kompetenzentwicklung</strong> in der Form bereichsübergreifender Qualitätszirkelarbeit<br />

weiter in die Verwaltung hinein ausgebaut wird. Dazu gehören<br />

auch eine intensivere Betreuung der Zirkelsprecher sowie eine verbesserte<br />

interne Darstellung des Konzepts <strong>und</strong> seiner Fortschritte.<br />

Begleitet wird diese Entwicklung durch eine Änderung des Entlohnungssystems,<br />

welches die <strong>Gruppen</strong>leistung honoriert <strong>und</strong> dadurch die Bedeutung<br />

des Teams im Bewusstsein der Mitarbeiter stärkt.<br />

Wolfgang Elsner <strong>und</strong> Josef Strötgen<br />

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