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Die materielle Entwicklung aus der Sicht der Unterhaltsorganisation ...

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<strong>Die</strong> <strong>materielle</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> schweizerischen Fliegertruppen<br />

1924: MA-7 (Häfeli), mit HS-42 (300PS) Holzrumpf<br />

aber Tragflächen wie das Flz Fokker DVII<br />

Auch dieses Flugzeug befriedigte nicht.<br />

1924: DH-5 (Häfeli) mit leichterem Motor. Statt<br />

LFW II mit 238 Kg, den Typ HS-41 mit 150 kg<br />

<strong>Die</strong> Än<strong>der</strong>ung brachte keinen Gewinn.<br />

1926: Wild WT-1. Durch die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> gesamten<br />

Kühlanlage wurde die Zuverlässigkeit des Flugzeuges<br />

entscheidend verbessert.<br />

1918: SWS C-1. Wagonfabrik Schlieren , BMW<br />

IIIa<br />

Das Flugzeug wurde von den beiden Konstrukteuren<br />

Adolf Schädler (ein Pilot <strong>der</strong><br />

ersten Stunde, 1916) und August Hug (dem<br />

späteren Chef des technischen Büros <strong>der</strong><br />

Betriebsgruppe Buochs) als Konkurrenz<br />

zum Flz DH-5 realisiert.<br />

16<br />

Das Flugzeug unterlag aber dem Produkt<br />

<strong>der</strong> K+W.<br />

Kauf neuer Flugzeugmuster im Ausland<br />

Zuerst stand die Suche nach einem Beobachtungsflugzeug<br />

an, welches das Flugzeug<br />

DH5 ersetzen sollte.<br />

Man fand bei <strong>der</strong> Firma Anthony Fokker in<br />

Amsterdam ein Flugzeug, welches etwa<br />

den Vorstellungen <strong>der</strong> Flieger entsprach.<br />

1927: Fokker CV-E , HS-51 (500 PS).<br />

<strong>Die</strong> Leistungen wurden als zu schwach taxiert.<br />

1927: Fokker CV-D mit Jupiter-Sternmotor (420<br />

PS)<br />

Das Flugzeug hatte kleinere Tragflächen als <strong>der</strong><br />

Typ CV-E (nachfolgend).<br />

1931: Fokker CV-E mit HS-61 (650 PS).<br />

4 Flugzeuge wurden beschafft.<br />

<strong>Die</strong>ser Typ ging später in die Serie.

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