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Die materielle Entwicklung aus der Sicht der Unterhaltsorganisation ...

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<strong>Die</strong> <strong>materielle</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> schweizerischen Fliegertruppen<br />

FG I: Aufspulvorrichtung für das Antennenkabel<br />

Ab ca 1935 wurden die Flugzeuge C-V<br />

und ein Teil <strong>der</strong> D-27 mit dem FG II <strong>aus</strong>gerüstet.<br />

FG II: Wurde auch mit dem Flz Me-109 D geliefert<br />

Bei <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> Flz C-35 wurden<br />

diese mit den Kurzwellengeräten FG IV<br />

von Telefunken <strong>aus</strong>gerüstet. Nachträglich<br />

erhielt auch ein Teil <strong>der</strong> Flz CV dieses<br />

Gerät. <strong>Die</strong> Übertragungsqualität war um<br />

Einiges besser, erfolgte aber immer noch in<br />

Morsetelegrafie.<br />

FG IV: C-35 und ein Teil <strong>der</strong> CV-Flotte<br />

52<br />

Das Flz Me-109E wurde mit dem FG IX,<br />

welches erstmals eine Sprechverbindungen<br />

erlaubte, geliefert. Allerdings herrschte<br />

zeitweise schlechte Verständlichkeit und<br />

Pannen waren häufig.<br />

FG IX:Me-109E und D-3800/01<br />

Mit dem Flz P-51 „Mustang“ erhielten wir<br />

erstmals ein UKW-Bordfunkgerät, das<br />

FG 13, mit <strong>aus</strong>serordentlich guter Verständlichkeit.<br />

FG 13: P-51 „Mustang“<br />

Allerdings konnten unsere Bodenstationen<br />

nicht auf <strong>der</strong> Wellenlänge des FG 13 arbeiten,<br />

so dass kurzerhand auch am Boden FG<br />

13-Geräte <strong>aus</strong> den in <strong>der</strong> Schweiz gelandeten<br />

amerikanischen Bombern eingesetzt<br />

wurden.<br />

<strong>Die</strong> ersten vier „Vampire“-Flugzeuge<br />

DH-100 Mk I wurden mit dem Funkgerät<br />

STR 9 <strong>aus</strong>gerüstet. Später wurden sie mit<br />

dem Funkgerät FG XII /SE 012 mit 4 vorabgestimmten<br />

Kanälen bestückt.

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