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Die materielle Entwicklung aus der Sicht der Unterhaltsorganisation ...

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<strong>Die</strong> <strong>materielle</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> schweizerischen Fliegertruppen<br />

„Makila“ 1A1: 1611 PS, („Super Puma“ und „Cougar“)<br />

„Makila“ beim Einbau in den Helikopter„Super<br />

Puma“<br />

Propeller<br />

<strong>Die</strong> ersten Flugzeuge waren mit Holzpropellern<br />

<strong>aus</strong>gerüstet, welche auf einer Metallnabe<br />

aufgeschraubt waren, die ihrerseits<br />

auf das konische vor<strong>der</strong>e Kurbelwellenende<br />

aufgezogen wurde.<br />

Der feste, <strong>aus</strong> Holzschichten verleimte Propeller,<br />

wie er bei den ersten Flugzeugen verwendet wurde.<br />

Hier die Befestigung mit „Rupp“-Nabe.<br />

37<br />

CV: Befestigung mit verschraubter Nabe<br />

C-35:„Ratier“-Propeller, Metall fest.<br />

<strong>Die</strong> Flugzeuge D-3800/01 C-3603, Me-<br />

109E, sowie P-51 waren mit Verstellpropellern<br />

verschiedener Fabrikate <strong>aus</strong>gerüstet.<br />

D-3800/01 und C-3603: Escher–Wyss. Constantspeed,<br />

Metall (wurde hydraulisch verstellt)

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