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Die materielle Entwicklung aus der Sicht der Unterhaltsorganisation ...

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Bergfunk- und Richtstrahlnetz<br />

<strong>Die</strong> <strong>materielle</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> schweizerischen Fliegertruppen<br />

Um die Flugzeuge auch in den Tälern, wo<br />

sie durch das Gebirge gegenüber dem<br />

Flugsicherungsturm abgedeckt waren, per<br />

Funk zu erreichen, wurden die Sende- und<br />

Empfangsstationen auf Berggipfeln aufgestellt.<br />

Eine Bergfunkstation im 2.Weltkrieg<br />

<strong>Die</strong> Baracken <strong>der</strong> Bergfunkstationen wurden<br />

durch die DMP erstellt. Am Anfang<br />

wurden die Funkeinrichtungen durch die<br />

Übermittlungstruppen geplant und eingebaut.<br />

Später war dies Aufgabe <strong>der</strong> DMP.<br />

<strong>Die</strong> Einrichtungen im Innern einer Bergfunkstation<br />

86<br />

Eine Bergfunkstation heute<br />

<strong>Die</strong> zentrale Einsatzführung erfor<strong>der</strong>te eine<br />

allzeit verfügbare Verbindung zu den<br />

Flugzeugen und zu den Kommandostellen.<br />

Dazu genügte das offizielle Telefonnetz<br />

nicht mehr. Es wurde daher ein armeeeigenes<br />

Richtstrahlnetz geplant und <strong>aus</strong>gebaut.<br />

Eine erste Versuchs-Richtstrahlantenne<br />

Offene Richtstrahlantennen (Parabolspiegel) mit<br />

Funkantennen auf einer Bergfunkstation

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