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Die materielle Entwicklung aus der Sicht der Unterhaltsorganisation ...

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<strong>Die</strong> <strong>materielle</strong> <strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> schweizerischen Fliegertruppen<br />

<strong>Die</strong> späteren Flugzeuge wurden mittelst<br />

Pressluft- o<strong>der</strong> elektrischen Anlassern gestartet.<br />

Anlassen mit Pressluft von Aussenbordflasche<br />

(D-27, C-V,C-35, D-3800/01, C-3603)<br />

Anlassen elektrisch ab Batteriewagen<br />

Anlassen mit Handkurbel des Schwungkraftanlassers<br />

(Me -109E und G)<br />

39<br />

DH-100: Elektrostart ab Bodenstromquelle<br />

DH-112: Turbostarter<br />

Beim Flz DH-112 wurde ein Turbostarter<br />

verwendet. <strong>Die</strong> beim Zünden entstehenden<br />

Gase trieben eine kleine Turbine an, welche<br />

ihrerseits das Triebwerk „Ghost“ auf<br />

Leerlauf-Drehzahl beschleunigte. Das<br />

Treibmittel war in einer Starterpatrone<br />

„verpackt“, welche wie Munition behandelt<br />

werden musste.<br />

Turbostarter DH-112: Eine Patroullie von 4 Flugzeugen<br />

zündet auf Kommando den Turbostarter<br />

Das Flz „Hunter“ hatte ein Startertriebwerk<br />

mit flüssigem Brennstoff.

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