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Johannisburger Heimatbrief 2009 - Familienforschung Sczuka

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Frau Hildegard Schmolke, die sich<br />

um die Aufstellung des Gedenksteins<br />

in Gehlenburg sehr verdient gemacht<br />

hat, schreibt uns aus 22850 Norderstedt,<br />

Ulzburgerstraße 54, am<br />

25.9.2008:<br />

„Frau Kreska schreibt mir, dass sie<br />

den Friedhof mit dem Gedenkstein<br />

weiter im Auge behalten will. Doch<br />

sie sagt auch, dass es für sie nicht so<br />

einfach ist. Sie bemüht sich, jemanden<br />

zu finden, der ihr Vertrauen hat<br />

und der den Gedenkstein und den<br />

Platz rundherum pflegt. Wer kann ihr<br />

helfen? Sie tut uns leid.<br />

Sie schreibt weiter, dass die Gehlenburger<br />

Gemeindemitglieder keine<br />

Hand anlegen bei der Pflege an der<br />

Gedenkstätte auf dem Friedhof.<br />

2. Punkt: Vom 6.-20. August war das<br />

Jugendlager vom Bund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge. Der Einsatz<br />

war wieder groß. Der polnische evangelische<br />

Pastor Herr Martin Pysz will<br />

uns unterstützen. Er hat die Gehlenburger<br />

Mitglieder gebeten, zur Abschiedsfeier<br />

der Jugendlichen zu<br />

kommen. Keine Person ist gekommen.<br />

Frau Kreska musste auch den<br />

ersten Stich zum Pflanzen einer Eiche<br />

machen. Sie schreibt, es war kein<br />

Jugendlicher aus Gehlenburg bereit<br />

dazu. Ich hätte es gerne einem jüngeren<br />

Menschen überlassen. Es muss<br />

hier geholfen werden. Vielleicht können<br />

die Damen und Herren, die vor<br />

Weihnachten auch nach Bialla fahren<br />

mit Geschenken, mit den Leuten<br />

sprechen und sie bitten, da auch etwas<br />

zu tun. Sie können ja auch gegen<br />

Bezahlung von uns abwechselnd<br />

etwas tun. Kann Herr Krutzke nicht<br />

helfen? Er ist für das Kirchspiel Gehlenburg<br />

zuständig.<br />

Mit freundlichem Gruß,<br />

Ihre Hildegard Schmolke".<br />

Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V.<br />

<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2009</strong><br />

www.Kreis-Johannisburg.de<br />

Mira Kreska beim ersten Spatenstich<br />

zum Pflanzen einer Eiche.<br />

Aus 48455 Bad Bentheim erreichte<br />

uns die Antwort auf eine Suchanfrage.<br />

Frau Irmgard Tibbe schreibt:<br />

„Im <strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> 2007<br />

habe ich den Bericht von Günter<br />

Ludwig gelesen, in dem er um Material<br />

für eine Dokumentation über- das<br />

Dorf Sowirog bittet.<br />

Im Nachlass meiner Mutter, die im<br />

Jahr 2004 verstorben ist, fand ich<br />

eine Heiratsurkunde meiner Großeltern.<br />

Diese wurde im Jahr 1938 von<br />

dem Bruder meiner Mutter zwecks<br />

Heirat benötigt.<br />

Meine Großeltern, Eltern und ich haben<br />

in Heidig (Heydik), Kreis Johannisburg,<br />

gelebt. - Seit dem Jahr 1946<br />

wohnen wir in Bad Bentheim. Anbei<br />

die Heiratsurkunde meiner Großeltern.<br />

Irmgard Tibbe, geb. Nischik,<br />

Schüttorfer Str. 65,<br />

D-48455 Bad Bentheim“<br />

Wir danken Frau Tibbe herzlich für<br />

ihre Aufmerksamkeit und Hilfe. Die<br />

Kopie der Urkunde liegt im Archiv der<br />

Kreisgemeinschaft.<br />

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