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Johannisburger Heimatbrief 2009 - Familienforschung Sczuka

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Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V.<br />

ressierten Gemeinde- und Kreisbewohner<br />

initiiert. Die humanitäre Tätigkeit<br />

von Frau Kreska zeigt messbare<br />

Ergebnisse, und ihre Aktivität,<br />

Energie und Leidenschaft, mit der sie<br />

arbeitet, gebieten Anerkennung und<br />

sind ein ausgezeichnetes nachzuahmendes<br />

Vorbild. Wir haben nur einige<br />

Taten von Frau Mira erwähnt. Bleibt<br />

abschließend festzustellen: Frau Mira<br />

hat sehr viele Aktionen im Rahmen<br />

der Zusammenarbeit der Kreise Johannisburg<br />

und Schleswig-Flensburg<br />

seit Anfang der 90er Jahre angeschoben.<br />

Sie wusste immer, wen man anrufen<br />

sollte, mit wem zu sprechen<br />

und wer mit wem zusammen zu bringen<br />

war. Man muss hier auch erwähnen,<br />

dass durch ihre Initiative die<br />

Gemeinden Arys und Gehlenburg<br />

Partnerschaftsvereinbarungen mit<br />

deutschen Städten unterschreiben<br />

konnten. Als Anerkennung, Hochachtung<br />

und Dankbarkeit für die bürgerlichen<br />

Aktivitäten, für alle durchgeführten<br />

Taten und für das Bauen eines<br />

positiven Bildes der Stadt Johannisburg<br />

im Ausland fasste der Stadtrat<br />

in Johannisburg am 28 Dezember<br />

2007 den Beschluss Nummer XVI-<br />

II/180/07, Frau Mira Kreska den Titel<br />

„Verdiente der Stadt Johannisburg”<br />

zu verleihen.<br />

Wir bitten Frau Mira auf die Bühne.<br />

Um ihr die Verleihungsurkunde zu<br />

übergeben, bitten wir den Bürgermeister,<br />

den Landrat des Kreises und<br />

den Vorsitzenden des Stadtrats von<br />

Johannisburg die Ehrung vorzunehmen."<br />

Nicht enden will der Beifall, der die<br />

Gratulationen begleitet. Wunderschöne<br />

Blumengebinde umrahmen die<br />

Geehrte und verwandeln die Bühne in<br />

ein farbenprächtiges Bild. Frau Kamka,<br />

Direktoren der Grundschule II,<br />

lässt es sich nicht nehmen, im Namen<br />

der Schüler und der Lehrer Mira<br />

<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2009</strong><br />

www.Kreis-Johannisburg.de<br />

Kreska für die Zusammenarbeit beim<br />

Schüleraustausch mit Bremerhaven<br />

und ebenso Wernfried Lange für die<br />

langjährige Unterstützung demonstrativ<br />

zu danken.<br />

Unter der Leitung von Frau Marina<br />

Sobolewska wird die Festversammlung<br />

mit zauberhaften Klängen eines<br />

Chores auf die nächste Ehrung eingestimmt.<br />

Schnappschuss während der Veranstaltung<br />

„Herr Johannes Petersen in seiner<br />

Eigenschaft als Kreispräsident<br />

von Schleswig/Flensburg<br />

begann — unter Mitwirkung von Frau<br />

Kreska — die Zusammenarbeit mit<br />

Johannisburg zu Beginn der 90er Jahre.<br />

Im Juni 1992 fand das erste Treffen<br />

der Vertreter dieses Kreises in<br />

Johannisburg statt. Und schon beim<br />

nächsten Besuch im November 1992<br />

wurde ein Rettungswagen für das<br />

Krankenhaus in Johannisburg als Geschenk<br />

des Kreises Schleswig-<br />

Flensburg übergeben. Auch Herr Petersen<br />

unterstützte 1992 die Idee,<br />

die Sozialstation in Johannisburg zu<br />

gründen. Die Unterschrift unter eine<br />

Partnerschaftsvereinbarung zwischen<br />

dem Kreis Schleswig-Flensburg und<br />

der Stadt und Gemeinde Johannisburg<br />

wurde am 26. Februar 1998<br />

vollzogen.<br />

Im Laufe der 15jährigen Zusammen-<br />

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