14.12.2012 Aufrufe

Johannisburger Heimatbrief 2009 - Familienforschung Sczuka

Johannisburger Heimatbrief 2009 - Familienforschung Sczuka

Johannisburger Heimatbrief 2009 - Familienforschung Sczuka

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Archiv der Kreisgemeinschaft Johannisburg e.V.<br />

unsere Veröffentlichungen, Spendenmöglichkeit<br />

und ein Aufruf zur<br />

Quellenauswertung, Formulare zur<br />

Mitgliedschaft und eine Vorstellung<br />

der Mitarbeiter/innen an diesem<br />

Kompendium. (Zusammenstellung:<br />

Sieglinde Falkenstein; Übertragungen:<br />

Ingelor Friedrich; Scanarbeiten:<br />

Detlef Liedtke; Gestaltung: Werner<br />

Schuka).<br />

Bestellungen für dieses 482 Seiten<br />

umfassende Werk können gerichtet<br />

werden an:<br />

Sieglinde Falkenstein,<br />

Mackensenweg 7, 28832 Achim.<br />

Die Ausgabe<br />

� mit Spiralbindung kostet 22,00 €,<br />

� mit Stahlrückenbindung 24,50 €,<br />

� mit Bucheinband 31,40 €,<br />

jeweils zzgl. Verpackung und Porto.<br />

Weitere Informationen können im<br />

Internet eingesehen werden unter<br />

www.Kreis-Johannisburg.de oder<br />

www.<strong>Johannisburger</strong>-<strong>Heimatbrief</strong>.de<br />

Titelblatt „Fluchtberichte-Sammlung“<br />

<strong>Johannisburger</strong> <strong>Heimatbrief</strong> <strong>2009</strong><br />

www.Kreis-Johannisburg.de<br />

Vorwort zur<br />

„Fluchtberichte-Sammlung“<br />

1945 - 2008. 63 Jahre sind vergangen,<br />

seit die Katastrophe über unsere<br />

Heimat hereinbrach. 9 mal 7 Jahre, in<br />

welchen die Menschen die ganze<br />

Bandbreite von Empfindungen und<br />

Gefühlen mit Tiefen und Höhen erlebten.<br />

Bei den ersten Treffen der <strong>Johannisburger</strong><br />

Kreisangehörigen bereits<br />

am 5. März 1949 in Hannover und<br />

11. März 1949 in Hamburg wurde<br />

beschlossen, die Kreisgemeinschaft<br />

Johannisburg als eingetragenen Verein<br />

im Rahmen der Landsmannschaft<br />

Ostpreußen zu bilden, dann eigene<br />

Treffen zu organisieren.<br />

Unsere <strong>Heimatbrief</strong>e beginnen mit<br />

dem Jahr 1962. Davor hatte unser<br />

erster Kreisvertreter Fritz Walter<br />

Kautz in zuerst sechs-, dann zehn-<br />

und zwölfseitigen „Jahres-Briefen" die<br />

wichtigsten Nachrichten für die in alle<br />

Lande zerstreuten Kreis <strong>Johannisburger</strong><br />

(10.000 Adressaten) mitgeteilt.<br />

Die ersten eingesandten Aufzeichnungen<br />

über die verlorene Heimat<br />

sind 1980 erschienen; es sind Briefe<br />

von Adolf Friedriszik, Großvater von<br />

Jürgen Zauner. Die Ausgabe des Jahres<br />

1989 enthielt sodann die Fluchtberichte<br />

von Edith Grigo aus Woinen<br />

und Erna Quast, geb. Kasprowski,<br />

aus Misken sowie Auszüge aus einem<br />

Brief, eingesandt von Elfriede P.<br />

Unsere tief empfundene Dankbarkeit<br />

gilt allen, die Beiträge an die <strong>Heimatbrief</strong>-Redaktion<br />

eingesandt haben, an<br />

Gerhard Bosk vor allem (seit 1972),<br />

der stets die Treue zur Heimat gelebt<br />

hat, sich ihr mit seiner „bewahrenden"<br />

Tätigkeit verpflichtet fühlte.<br />

Ebenso den frühen „Vor"-arbeitern<br />

29

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!