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T ä t i g k e i t s b e r i c h t 113<br />

Netzwerk Netzwerk PPD PPD – Postpartale Depressionen<br />

Das Wiener Programm für Frauengesundheit hat das Thema postpartale Depression in<br />

einem Pilotprojekt aufgegriffen und zahlreiche Maßnahmen zur Unterstützung der Frauen<br />

entwickelt. Das Angebot zur Prävention von Postpartalen Depressionen umfasst Aus- und<br />

Fortbildungen für geburtshilfliches Personal, Infobroschüren für alle Schwangeren sowie<br />

regelmäßige Tagungen zum Thema. Die in den verschiedenen Institutionen beratenden und<br />

betreuenden Hebammen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen oder Sozialar<strong>bei</strong>terInnen<br />

treffen sich regelmäßig im Netzwerk, um sich über aktuelle Informationen und Fälle<br />

auszutauschen.<br />

AG AG "Psychosoziale Psychosoziale Schwangerenbegleitung<br />

Schwangerenbegleitung"<br />

Schwangerenbegleitung<br />

Um die Zusammenar<strong>bei</strong>t der unterschiedlichen Berufsgruppen (GynäkologInnen,<br />

Hebammen, Kinderschwestern, PsychologInnen/ PsychotherapeutInnen,<br />

Sozialar<strong>bei</strong>terInnen, Community-InterpreterInnen) in der Betreuung von Schwangeren bzw.<br />

jungen Müttern weiter zu professionalisieren und um die "Leitlinien für psychosoziale<br />

Schwangerenbegleitung" (in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit der Wiener<br />

Frauengesundheitsbeauftragten 2006 erstellt) umzusetzen, gab es im Jahr 2008 mehrere<br />

Vernetzungstreffen. Hauptfokus der Treffen war, die immer stärkere interkulturelle Nutzung<br />

der Gynäkologie und Geburtshilfe (derzeit 70%) zu begleiten (Austausch, Übersetzungen,<br />

Dolmetschpool, Sammeln von Unterlagen) sowie einen Folder vorzubereiten, der alle<br />

Informationen für Schwangere und junge Mütter zu wichtigen Voruntersuchungen,<br />

Impfungen, Anlaufstellen, Adressen <strong>bei</strong>nhalten und in mehreren Sprachen erscheinen soll.<br />

Für Frauen, die Probleme mit dem Lesen haben, sollen die Informationen mittels<br />

Zeichnungen, Cartoons etc. vermittelt werden.<br />

Vern Vernetzungstreffen Vern etzungstreffen Frauensexualität<br />

Das Frauengesundheitszentrum <strong>FEM</strong> lädt 4 Mal im Jahr zum Vernetzungstreffen<br />

Frauensexualität. Es nehmen wienweit im Bereich der Sexualität und Sexualbehandlung<br />

tätige Einrichtungen, niedergelassene Klinische und Gesundheitspsychologinnen,<br />

Psychotherapeutinnen und Gynäkologinnen an diesen Treffen teil. Ziel ist es sich<br />

auszutauschen, zu vernetzen und sich über Neues zu informieren. Jedes Treffen schließt<br />

auch einen inhaltlichen Beitrag, der von einer der Teilnehmerinnen gestaltet wird, mit ein.<br />

Themen 2008 waren Internetpornographie <strong>bei</strong> Jugendlichen und weibliche<br />

Genitaloperationen.<br />

Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft der der Männerberatungsstellen Männerberatungsstellen und und Männerbüros<br />

Männerbüros<br />

Österreichs Österreichs - AMÖ<br />

Die AMÖ ist ein Zusammenschluss der Männerberatungsstellen und Männerbüros<br />

Österreichs zum Zweck des Erfahrungsaustausches, der Vernetzung und Entwicklung der<br />

Männerar<strong>bei</strong>t in Österreich. Ziel ist es die Männerar<strong>bei</strong>t in Österreich zu unterstützen und

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