Untitled - bei FEM

T ä t i g k e i t s b e r i c h t 91
eine ansprechende Zahl (9% der Klienten) an Männern aus den weit entfernten Bezirken 21
und 22 den Weg ins MEN nicht scheuen.
21.-22. Bezirk
9%
11.-20. Bezirk
40%
NÖ
6%
Bgld
1%
2.-9. Bezirk
25%
10. Bezirk
19%
Wohnort
N=364
2.-9. Bezirk
10. Bezirk
11.-20. Bezirk
21.-22. Bezirk
Ein nicht vernachlässigbarer, über die Jahre fast konstanter Anteil der Besucher des
Männergesundheitszentrums kommt aus den umliegenden niederösterreichischen
Gemeinden und teilweise sogar aus mittleren Entfernungen (St. Pölten, Burgenland) nach
Wien, um die Beratung der MEN-Mitarbeiter in Anspruch zu nehmen.
Kinderzahl Kinderzahl Kinderzahl und und Familienstand
Familienstand
Ein Drittel der MEN-Besucher des Jahres 2008 (genau 35,3%) hatte keine eigenen Kinder. Im
Vorjahr waren es etwa 5% mehr. Vater eines Kindes waren 12,6% der Klienten, zwei Kinder
hatten 24,6% der Männer. 14,6% hatten drei Kinder. Vier und mehr Kinder hatten immerhin
12,9% aller MEN-Besucher.
Die folgende Grafik schlüsselt die Kinderzahl wiederum nach Sprachgruppen auf. In dieser
Grafik sticht die Kinderlosigkeit von 60% der deutschsprachigen Klienten hervor, die
wiederum bei den kinderreichen Vätern (nur 4,8% der deutschsprachigen Männer haben 3
Kinder, keiner hatte vier oder mehr) die kleinste Gruppe bilden. Die Männer der b/k/s
Sprachgruppe haben zu je einem runden Viertel kein Kind, eines oder zwei. Drei oder mehr
Kinder haben relativ wenige dieser Sprachgruppe. Die türkischsprachigen Klienten des
Männergesundheitszentrums sind am kinderreichsten, doch auch etwa ein Viertel von
Ihnen ist nicht Vater. Die kleinste Gruppe unter ihnen bilden mit 9,4% die Väter nur eines
Kindes.
NÖ
Bgld