Untitled - bei FEM
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75<br />
� "Dreifach-Diskriminierung" durch Behinderung, Geschlechtszugehörigkeit und<br />
Migrationsstatus.<br />
� Die aktuelle Lebenssituation wird von allen interviewten Frauen als sehr negativ<br />
erlebt.<br />
� Es besteht Interesse von Seiten der Zielgruppe an einer Frauen(ar<strong>bei</strong>ts)assistenz.<br />
Sicht Sicht der der ExpertInn ExpertInnen<br />
ExpertInn en<br />
Aus Sicht der ExpertInnen liegt die Herausforderung der Erreichbarkeit von Frauen mit<br />
Behinderung in:<br />
� geringerer Qualifizierung der Frauen,<br />
� Leben in traditionellen Rollenverteilungen,<br />
� "versteckter" Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit,<br />
� Notwendigkeit von systemischen Zugängen sowie<br />
� Notwendigkeit von Mehrsprachigkeit, Interkulturalität<br />
Ergebnis<br />
Ergebnis<br />
Die Ar<strong>bei</strong>tsgruppe kam überein, dass die Vielseitigkeit der an eine<br />
solche Beratungsstelle herangetragenen Anforderungen einer<br />
"Frauenassistenz" mit ganzheitlichem Ansatz eher entspricht, als<br />
einer "Frauen-Ar<strong>bei</strong>tsassistenz". Der Name wurde somit geändert<br />
und steht für einen ganzheitlichen, frauenspezifischen<br />
Aktionsrahmen.<br />
Eckdaten<br />
Eckdaten<br />
75<br />
Kooperation Kooperation und FördergeberInnen<br />
FördergeberInnen:<br />
FördergeberInnen<br />
Bundessozialamt<br />
Laufzeit: Laufzeit:<br />
Laufzeit:<br />
ab September 2007<br />
Leitung:<br />
Leitung:<br />
Institut für Humanökologische<br />
Unternehmensführung (IBG)