Untitled - bei FEM
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T ä t i g k e i t s b e r i c h t 3<br />
� Das Institut für Frauen- und<br />
Männergesundheit (<strong>FEM</strong>, <strong>FEM</strong> Süd und<br />
MEN)<br />
... ... die die Entstehung: Entstehung: Das Frauengesundheitszentrum <strong>FEM</strong> (kurz für die Zielgruppe: Frauen –<br />
Eltern – Mädchen) in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik ist europaweit das erste<br />
Frauengesundheitszentrum, das direkt in einer Frauenklinik angesiedelt ist. Es wurde 1992<br />
im Rahmen des WHO-Modellprojektes "Frauengesundheitsförderung an einer Frauenklinik"<br />
ins Leben gerufen.<br />
Aufgrund des großen Bedarfs fand mit dem Frauengesundheitszentrum <strong>FEM</strong> Süd eine<br />
Erweiterung statt. Dieses wurde in einem Schwerpunktkrankenhaus, dem Kaiser Franz Josef-<br />
Spital im Mai 1999 implementiert und erhielt einen Ar<strong>bei</strong>tsschwerpunkt in der<br />
Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Frauen, insbesondere für Migrantinnen.<br />
Das Männergesundheitszentrum MEN wurde im September 2002 gegründet und ist<br />
ebenfalls im Kaiser Franz Josef-Spital, SMZ Süd angesiedelt. Schwerpunkt sind alle jene<br />
Bereiche und Themen, in denen Männer von Gesundheitsrisiken betroffen sind, unter<br />
besonderer Berücksichtigung sozial benachteiligter Gruppen (Armut,<br />
Migrationshintergrund, u.a.m.)<br />
<strong>FEM</strong>, <strong>FEM</strong> Süd und MEN bilden gemeinsam den Verein "Institut für Frauen- und<br />
Männergesundheit".<br />
... ... die die Grundsätze: Grundsätze: Als oberstes Prinzip des Instituts für Frauen- und Männergesundheit gilt<br />
ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis unter zentraler Berücksichtigung von<br />
Genderaspekten. Ein besonderes Anliegen der Einrichtungen und Angebote ist es, Frauen<br />
und Männern, Eltern, Mädchen und Burschen in allen Lebenslagen zur Verfügung zu<br />
stehen, unabhängig von Alter, Bildung, sexueller Orientierung oder kulturellem Hintergrund.<br />
Ein besonderes Augenmerk wird auf sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen und<br />
MigrantInnen gerichtet.<br />
... ... die die die Ziele: Ziele: Ziele: Unsere Aufgabe ist es, gesundheitsbewusste Lebensstile von Frauen und<br />
Männern zu unterstützen und die Eigeninitiative hinsichtlich des psychischen und<br />
physischen Wohlbefindens zu fördern. Da<strong>bei</strong> werden die Maßnahmen vor dem Hintergrund<br />
genderrelevanter Gesichtspunkte geplant und umgesetzt.