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Ökologische Aspekte der Gewässerentwicklung - HYDRA-Institute

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Abklärungen<br />

a<br />

f g<br />

h i j<br />

Abb. A3-2:<br />

Verschiedene Varianten struktureller Defizite: a): Kanalisierung und gewässerfremde Linienführung (Entwässerungsgraben);<br />

b): naturfrem<strong>der</strong> Uferbereich (Hangbach); c): naturfremde Linienführung und Flussbettausformung<br />

(Binnenkanal); d): Gewässerrandnutzung, fehlende Beschattung, monotone Linienführung (Talbach)<br />

e): Wildbachverbau f): Geschiebeschwelle (Querbauwerk Gebirgsfluss) g): Bachrandnutzung, fehlende Beschattung,<br />

Trittschäden (Talbach) h): Harter Uferverbau (Gebirgsfluss) i): Tiroler Wehr (Wasserfassung) an Hangbach,<br />

Kontinuumsunterbrechung j): Querbauwerk, Strassenunterführung eines Gebirgsbaches.<br />

Fotos: a (AJF GR); b (UI Bregenz); c (AfU FL); d (O. Sohm); f (AJF GR); g (UI Bregenz); i (BUWAL)<br />

Beispielhafter Entwicklungsbedarf:<br />

� Großzügig bemessene Neustrukturierung, Gerinneaufweitungen, Geschiebemobilisierung;<br />

� Vernetzung, Ausscheidung ausreichend großer Uferrandflächen;<br />

� Funktion ökologischer Trittsteine för<strong>der</strong>n.<br />

Praxishandbuch: <strong>Ökologische</strong> <strong>Aspekte</strong> <strong>der</strong> <strong>Gewässerentwicklung</strong><br />

b<br />

d<br />

c<br />

e<br />

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