Politik und Gesellschaft - Volkshochschule Rhein-Erft
Politik und Gesellschaft - Volkshochschule Rhein-Erft
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Recht<br />
Renten bei verminderter<br />
Erwerbsfähigkeit<br />
Jürgen Sauerborn (Fachanwalt für Medizinrecht)<br />
Das Seminar erläutert die Bezugsgründe <strong>und</strong> Voraussetzungen,<br />
die Abgrenzung zu anderen Sozialleistungen, die medizinischen<br />
Fehlerquellen <strong>und</strong> die Möglichkeiten der Abhilfe<br />
durch Widerspruch <strong>und</strong> Klage aus anwaltlicher Sicht.<br />
131-1103 Wesseling<br />
Montag, 11.03.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Haus Sonnenberg, Auf dem Sonnenberg 22<br />
ab 8 Personen, 8,50 €<br />
Wann müssen Kinder für ihre Eltern<br />
Unterhalt zahlen?<br />
�<br />
Sylvia Kahle (Fachanwältin für Familienrecht)<br />
Die Zahl der pflegebedürftigen Eltern nimmt ständig zu. Die<br />
Pflegekosten steigen <strong>und</strong> die öffentlichen Kassen sind leer.<br />
Deshalb werden in steigendem Maße Kinder finanziell in<br />
Anspruch genommen, wenn ihre Eltern in einem Alten- oder<br />
Pflegeheim leben.<br />
In welcher Höhe können Kinder (auch Enkelkinder oder<br />
Schwiegerkinder) in Anspruch genommen werden? Muss<br />
das eigene Vermögen eingesetzt, eine Immobilie verkauft<br />
werden? Wie sieht die anteilige Haftung mehrerer Geschwister<br />
aus?<br />
Diese <strong>und</strong> andere Fragen werden an diesem Abend durch<br />
Vortrag <strong>und</strong> Diskussion geklärt.<br />
131-1102 Efferen<br />
Mittwoch, 17.04.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Ahl Schull, Bachstr. 97<br />
ab 8 Personen, 8,50 €<br />
Anerkennung einer Schwerbehinderung<br />
– so haben Sie Chancen<br />
�<br />
Jürgen Sauerborn (Fachanwalt für Medizinrecht)<br />
Die Anerkennung einer Schwerbehinderung richtet sich<br />
nach dem Ausmaß der Funktionsbeeinträchtigungen, die<br />
vorliegen. Häufig wird der Fehler gemacht, dem Versorgungsamt<br />
nur Diagnosen der Krankheiten mitzuteilen. Beleuchtet<br />
wird Schritt für Schritt der Ablauf des Schwerbehindertenverfahrens<br />
<strong>und</strong> was bei der Antragstellung zu<br />
beachten ist.<br />
131-1104 Brühl<br />
Donnerstag, 18.04.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
VHS-Haus, An der Synagoge 2<br />
ab 8 Personen, 8,50 €<br />
131-1105 Pulheim<br />
Dienstag, 09.04.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Gemeinschafts-Hauptschule<br />
Escher Str. 88, Eingang Friedrich-Ebert-Str.<br />
ab 8 Personen, 8,50 €<br />
VHS RHEIN-ERFT 10<br />
Patientenverfügung – Rechtzeitig <strong>und</strong><br />
selbstbestimmt vorsorgen<br />
RAin. Gudrun Christensen<br />
(In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Brühl)<br />
Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder zunehmendes<br />
Alter plötzlich in eine Situation geraten, in der er nicht<br />
mehr selbständig Wünsche äußern oder Entscheidungen<br />
treffen kann. Damit Sie für diesen Fall vorbereitet sind,<br />
können Sie eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht<br />
<strong>und</strong> eine Betreuungsverfügung aufsetzen. Dann<br />
können andere nach Ihrem Willen <strong>und</strong> Ihrem Sinne handeln.<br />
Weil voreilig abgefasste Patientenverfügungen zu<br />
Rechtsunsicherheiten führen können, bietet die Verbraucherzentrale<br />
in Brühl einen Vortrag zu Form <strong>und</strong> Inhalt der<br />
Vollmachten <strong>und</strong> Verfügungen an. In diesem Vortrag wird<br />
Ihnen vorgestellt, wie Sie eine wirksame Verfügung erstellen,<br />
wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> Betreuungsverfügung<br />
rechtlich zusammenwirken <strong>und</strong> wie die<br />
Patientenverfügung in den verschiedenen Stadien einer<br />
Erkrankung greift. Ergänzend zum Vortrag können Sie in<br />
der Beratungsstelle Brühl, Carl-Schurz-Str. 1 für 7,90 € den<br />
Ratgeber 'Patientenrecht' erhalten.<br />
131-1106 Brühl<br />
Donnerstag, 14.03.2013, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
VHS-Haus, An der Synagoge 2<br />
ab 10 Personen, 8,50 €<br />
131-1107 Brühl<br />
Donnerstag, 14.03.2013, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
VHS-Haus, An der Synagoge 2<br />
ab 10 Personen, 8,50 €<br />
1. SEMESTER 2013<br />
�<br />
Wer klug ist, sorgt vor!<br />
Vorsorgevollmacht <strong>und</strong> die Betreuungsverfügung<br />
Bernd Löffler<br />
(In Kooperation mit der Betreuungsstelle des <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Erft</strong>-Kreises)<br />
Die Vorsorge für den Notfall oder im Hinblick auf eine mögliche<br />
altersbedingte Geschäftsunfähigkeit sollte kein<br />
Tabuthema sein. Durch Vorsorgeregelungen in Form der<br />
Vorsorgevollmacht gibt es Möglichkeiten, frühzeitig regelnden<br />
Einfluss darauf zu nehmen, dass Sie krankheitsbedingt<br />
Ihre Angelegenheiten einmal nicht mehr selbst regeln können.<br />
In diesem Vortrag werden die Vorteile aber auch die<br />
Fallstricke solcher Vorsorgeregelungen vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />
des neuen Betreuungsrechts besprochen.<br />
131-1108 Wesseling<br />
Montag, 18.02.2013, 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Haus Sonnenberg, Auf dem Sonnenberg 22<br />
ab 6 Personen, kostenlos<br />
131-1109 Pulheim<br />
Dienstag, 19.02.2013, 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Gemeinschafts-Hauptschule<br />
Escher Str. 88, Eingang Friedrich-Ebert-Str.<br />
ab 6 Personen, kostenlos