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Messung und Analyse myoelektrischer Signale - Communications ...

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hold on;<br />

%MPF Mean Power Frequency berechnen<br />

g=2*pw;<br />

sg=sum(g);<br />

gn=g/sg;<br />

mpf=sum(f.*gn)<br />

A. Anhang<br />

% Absolutes Leistungsspektrum <strong>und</strong> MPF plotten<br />

plot(int16(mpf),pw(int16(mpf)),’mo’);<br />

hold on<br />

legend(’absolutes Leistungsspektrum’,’Mean Power Frequency MPF’);<br />

xlabel(’f [Hz]’);<br />

ylabel(’Leistungsspektrum [W/Hz]’);<br />

Erläuterung: Das Programm liest mit den Befehlen uigetfile <strong>und</strong> load eine zuvor gespeicherte<br />

Messdatendatei ein. Der abs-Befehl bildet die Absolutwerte des Messsignals<br />

<strong>und</strong> richtet es auf diese Weise gleich. reshape formt die entstandene Absolutwertmatrix<br />

in eine neue Matrix der Dimension 40 x 25 um. Diese Umformung entspricht einer Intervallbildung<br />

in 25 Signalabschnitte mit jeweils 40 Signalwerten. Bei einer Abtastfrequenz<br />

von 1 kHz ergibt sich ein Intervall von 40 ms bei einer Gesamtsignallänge von 1 s. mean<br />

bildet die Mittelwerte der umgeformten Matrix. interp interpoliert die Mittelwerte auf<br />

die ursprüngliche Signallänge zurück. Die spektrale Leistungsdichte wird mit Hilfe des<br />

Befehls pwelch berechnet. Die plot-Befehle erzeugen Graphen der berechneten Werte.<br />

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