Erste Verordnung zur Änderung der ... - Gesetzesportal
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Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 62, ausgegeben zu Bonn am 28. Dezember 2012<br />
Teil VI<br />
Muster des Attestes für Seeschiffe auf dem Rhein<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
Attest für Seeschiffe auf dem Rhein<br />
Nr.: ………………..<br />
Die Untersuchungskommission ………………………………………….. bestätigt hiermit, dass sie das Seeschiff<br />
Name: …………………………………………………………………………………….<br />
Kennzeichen des Schiffes: …………………………………………………………………………………….<br />
(Nummer o<strong>der</strong> Buchstaben)<br />
Registerort: …………………………………………………………………………………….<br />
Baujahr: …………………………………………………………………………………….<br />
Länge des Schiffes: ………………………………………………………………………………….. m<br />
auf Grund <strong>der</strong> von ihr am ………………...…… durchgeführten Untersuchung für die Fahrt auf dem Rhein<br />
unter den nachfolgend aufgeführten beson<strong>der</strong>en Bedingungen als tauglich befunden und zugelassen hat.<br />
Beson<strong>der</strong>e Bedingungen: ……………………………………………………………………………………………………<br />
……………………………………………………………………………………………………………………………….<br />
……………………………………………………………………………………………………………………………….<br />
……………………………………………………………………………………………………………………………….<br />
Besatzung:<br />
Für die Besatzung können Seeschiffe<br />
1. entwe<strong>der</strong> Teil II <strong>der</strong> <strong>Verordnung</strong> über das Schiffspersonal auf dem Rhein (RheinSchPersV) anwenden o<strong>der</strong><br />
2. die Besatzungsregelung, die den Grundsätzen <strong>der</strong> Resolution A.481 (XII) <strong>der</strong> Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) und des<br />
internationalen Übereinkommens von 1978 über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und Wachdienst<br />
von Seeleuten entsprechen muss, weiterhin anwenden unter <strong>der</strong> Voraussetzung, dass die Besatzung zahlenmäßig mindestens mit <strong>der</strong> Mindestbesatzung<br />
in Teil II <strong>der</strong> RheinSchPersV unter <strong>der</strong> Betriebsform B übereinstimmt, insbeson<strong>der</strong>e unter Berücksichtigung <strong>der</strong> §§ 3.14<br />
und 3.18 .<br />
In diesem Fall müssen die entsprechenden Dokumente, aus denen die Befähigung <strong>der</strong> Besatzungsmitglie<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Anzahl hervorgehen,<br />
an Bord mitgeführt werden. Außerdem muss sich ein Inhaber des für die befahrene Strecke gültigen Großen Patentes nach <strong>der</strong> Rhein-<br />
SchPersV an Bord befinden. Nach höchstens 14 Stunden Fahrt innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden ist dieser Patentinhaber durch<br />
einen an<strong>der</strong>en Inhaber dieses Patentes zu ersetzen.<br />
Im Logbuch sind folgende Eintragungen zu machen:<br />
- Die Namen <strong>der</strong> Inhaber des Großen Patentes, die sich an Bord befinden und <strong>der</strong> Anfang und das Ende ihrer Wache.<br />
- Beginn, Unterbrechung, Wie<strong>der</strong>aufnahme und Beendigung <strong>der</strong> Fahrt mit jeweils folgenden Angaben:<br />
Datum, Uhrzeit, Ort mit Strom-Kilometerangabe.<br />
Dieses Attest ist nur gültig in Verbindung mit den gültigen Zeugnissen <strong>zur</strong> See- o<strong>der</strong> Küstenfahrt und höchstens bis<br />
……………………………………<br />
………………………………………, ……………..……… …….………………..…………………………….<br />
(Ort) (Datum) Untersuchungskommission<br />
……………………………………….…….……..<br />
Siegel (Unterschrift)<br />
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