"EINMAL FALKE - IMMER FALKE" - Falken Essen
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DATEN & FAKTEN<br />
STANDORTE DES KREISVERBANDS-BÜROS<br />
1907-1913 Grabenstraße 67<br />
1946-1949 Sparkassengebäude Kapuzinergasse 8/ Rathenaustraße<br />
1949-1956 AWO-Eugen-Hannig-Heim/Stoppenberger Straße 55a<br />
1956-1957 Boecker Haus<br />
1957-1966 Jägerstraße 22<br />
1966-1970 Lichtburggebäude/Kettwiger Straße<br />
1970-1976 Lindenallee 75<br />
1976-1983 Jägerstraße 22<br />
seit 1983 Wattenscheider Straße 36<br />
DIE KREISVERBANDS-<br />
SEKRETÄRE/INNEN<br />
Walter Gerhard, Herbert Bertling, Mischi Bertling,<br />
Conny Leifeld, Inge Kalipke, Marga Witte, Wolfgang Werda,<br />
Helmut Puck, Heinz Bucholz, Marianne Rehkämper,<br />
Wolfgang Lettow, Edelgard Dommermuth-Köster, Hermann<br />
Hofmann, Gitta Kastner-Jäger, Marlene Buschmann, Peter Kurfeldt,<br />
Bodo Roßner, Ulla Bertram, Jürgen Hitzges,<br />
Karl-Heinz Peters, Helga Schwarz, Olaf Maria Eickenscheid,<br />
Roland Radke, Gerd Köster, Joachim Enders, Nicole Haffke,<br />
Michael Gauß, Edith Westkämper, Rainer Kaufmann, Marc<br />
Junghans, Michael Koenen, Detlef Black<br />
DIE EHRENAMTLICHEN<br />
In den 60 Jahren der Kreisverbandsgeschichte engagierten<br />
sich viele hundert Genossinnen und Genossen<br />
für die Interessen von <strong>Essen</strong>er Kinder und<br />
Jugendlichen und vermittelten ihnen in den <strong>Falken</strong>einrichtungen<br />
und Ferienfreizeiten tolle Erlebnisse,<br />
aber auch ein wenig "sozialistische Gegenwelterfahrung".<br />
Alle zu nennen, ist nicht möglich,<br />
stellvertretend möchten wir die Genossin Gisela<br />
Sperlich, von allen <strong>Falken</strong> nur "Lala" genannt, besonders<br />
hervorheben. Lala war Zeit ihres über 55jährigen<br />
<strong>Falken</strong>lebens - von der Nachkriegszeit bis<br />
zu ihrem Tode im Jahre 2005 - für den Kreisverband<br />
aktiv. Sie hatte nie führende Vorstandsfunktionen<br />
inne, war aber immer da, wenn sie gebraucht<br />
wurde: Als Gruppenleiterin, im Volkstanzkreis oder<br />
als beliebte Zeltlagerhelferin. Sie ließ es sich<br />
nicht nehmen, auch als 60-Jährige noch mit ihren<br />
Kindern gemeinsam im Zelt zu schlafen.<br />
Ihr gehört das größte "Freundschaft!".