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LEADER - Region „Lachte – Lutter – Lüß“ - Gemeinde Unterlüß

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Entwicklungsstrategie<br />

Operationale Ziele Indikatoren <strong>LEADER</strong>-Förderperspektive<br />

Zu den wichtigsten 10 Naturhighlights<br />

der <strong>Region</strong><br />

entstehen Umwelbildungsangebote<br />

(Infozentren,<br />

Broschüren, Gästeführer)<br />

Die Umsetzungserfahrungen<br />

werden auf andere Vorhaben<br />

übertragen (innerhalb der<br />

<strong>Region</strong> und darüber hinaus<br />

Projektansätze:<br />

Anzahl der Umweltbildungsangebote<br />

(Führungen, Einrichtungen,<br />

Medien) zu<br />

Naturschutzthemen<br />

Anzahl der Zeitungsartikel<br />

über Naturschutzthemen in<br />

Lokalpresse<br />

49<br />

323A Entwicklung Natur &<br />

Landschaft<br />

• Naturschutzentwicklung <strong>Lutter</strong> (Lachte) erlebbar machen (siehe Leitprojekt)<br />

• "Natur gestalten <strong>–</strong> Wasser halten": 1. Die Lachte <strong>–</strong> Lebensader für Mensch, Tier und Pflanze<br />

• "Natur gestalten <strong>–</strong> Wasser halten": 2. Haberlandbach und Alvernscher Bach <strong>–</strong> zwei Fließgewässer<br />

mit Geschichte<br />

• „Natur gestalten <strong>–</strong> Wasser halten“ 3. Allerdreckwiesen - ein ehemaliges Naturparadies soll<br />

wieder aufblühen<br />

• „Erlebbarmachung des einzigartigen Naturraumes im Einzugsgebiet des „Fließgewässersystems<br />

<strong>Lutter</strong>“<br />

• Abschließende Flächenregelungen im Rahmen des <strong>Lutter</strong>schutzvorhabens<br />

LAN 4: Aktionsfeld regenerative Energien<br />

Ziel: Optimierung der Wärmenutzung von Biomasse (Biogas)<br />

Problemstellung:<br />

Das Interesse am Bau von Biogasanlagen ist weitgehend ausgeschöpft, da für den Anbau<br />

nachwachsender Rohstoffe keine Flächen mehr zur Verfügung stehen, bzw. die Rohstoffpreise zu<br />

teuer werden. Die Abwärmenutzung der vorhandenen Biogasanlagen ist kaum entwickelt.<br />

Interventionslogik und Handlungsansätze:<br />

Um die Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen nachhaltig für die nächsten 20 Jahre zu sichern sind<br />

Wärmekonzepte nötig. Die Erschließung von geeigneten Wärmesenken (kommunale<br />

Liegenschaften, Wohn- oder Gewerbegebiete, ist mit aufwändigen Planungen und Investitionen<br />

verbunden und bedarf daher der Koordination durch das <strong>Region</strong>almanagement.<br />

• Verknüpfung von Wärmebedarf in kommunalen Liegenschaften oder Ortsteilen und<br />

Gewerbegebieten mit verfügbaren Abwärmequellen aus Biogasanlagen.<br />

• Schließen von Wertschöpfungsketten von der Energiepflanzenproduktion bis zur vollständigen<br />

Verwertung der Energie und der Reststoffe (Dünger)<br />

• Erstellen von Wärmenutzungskonzepten für vorhandene Biogasanlagen (Erfassung der<br />

potenziellen Abwärmemengen der vorhandenen Anlagen, der lokalen Wärmebedarfsstruktur<br />

und der Entwicklung alternativer Nutzungsmöglichkeiten)

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