Diplomarbeit - Schalldichter

„ Der hörende Mensch ist von vornherein der geistige, gegenüber
dem bloß sprechenden, sehenden, begreifenden.
Hören, Vernehmen (Vernunft) ist der geistige Akt des
Menschen, Hören des Unabänderlichen, Unantastbaren
Unbegreiflichen, Unveränderlichen, Ewigen – des Melos.
Erst derjenige der hört, kann auch erkennen, denken, sprechen,
erfassen, begreifen.
Josef Matthias Hauer - Komponist “
„ Was sich hören läßt, ist nicht Wachstum.
Wachstum ist etwas ganz Stilles.
Joseph Wittig - deutscher Theologe und Schriftsteller “
„ Niemand auf der Welt bekommt so viel dummes Zeug zu hören
wie die Bilder in einem Museum.
Jules de Goncourt – französischer Schriftsteller “
„ Es ist das Ungehörte in uns, das uns Kummer bereitet. Und es
ist das Ungehörte in uns, das unserer Seele Form verleiht und
unser Geschick gestaltet.
Khalil Gibran - libanesisch-amerikanischer Dichter und Philosoph “
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