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Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen. Projekte ... - MBWSV NRW

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kungen auf Kernaufgaben, Priorisierung und Budgetierung.<br />

– Die Bereiche Familien-, Senioren-, Integrations-, Bildungs-<br />

und Kulturförderung sollen e<strong>in</strong> besonderes Gewicht<br />

erhalten. Sich verändernde Bedarfe erfordern<br />

e<strong>in</strong>e Neuausrichtung oder Anpassung der gesamten<br />

sozialen Infrastruktur entlang der Maxime „mehr Qualität<br />

als Quantität“.<br />

– In den Stadtteilen, <strong>in</strong>sbesondere den benachteiligten,<br />

s<strong>in</strong>d im Rahmen <strong>in</strong>tegrierter Stadtentwicklungsprozesse<br />

die lokalen Ökonomien zu stärken, Selbsthilfekräfte<br />

zu aktivieren, Integrationsprozesse zu fördern<br />

�������������������������������������������������lichen<br />

zu verbessern. Als Instrumente s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Stadtteil-/Quartiersmanagement<br />

und generell e<strong>in</strong>e stärkere<br />

räumliche Orientierung der Verwaltung zu fördern.<br />

AKTIVITÄTEN<br />

Die Prozesssteuerung, Koord<strong>in</strong>ation und Moderation wurde<br />

von e<strong>in</strong>em beauftragten Büro übernommen und eng<br />

mit dem sogenannten „STEP-Stab“, e<strong>in</strong>em Gremium,<br />

dem neben Vertretern des Amtes für Stadtplanung und<br />

Bauordnung, des Büros Stadtentwicklung, des Amtes für<br />

Stadterneuerung auch die Projektverantwortlichen des<br />

Planungsbüros angehörten, abgestimmt. Zur kont<strong>in</strong>uierlichen<br />

Information der Verwaltungungsspitze über den<br />

Stand des Prozesses wurde e<strong>in</strong> Lenkungskreis aus den<br />

Geschäftsbereichsvorständen und den Mitgliedern des<br />

„STEP-Stabs“ e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Träger des Stadtentwicklungsprozesses <strong>in</strong> Essen waren zu<br />

Beg<strong>in</strong>n sieben thematische „Projektgruppen“, die sich aus<br />

Vertretern aller für diesen Prozess relevanten Bereiche der<br />

Verwaltung, stadtnaher Institutionen sowie externen Akteuren<br />

aus der Wohnungswirtschaft und den Wasserver-<br />

���������������������������������������������������<br />

Arbeitstreffen wurden neben der Situationsanalyse auch<br />

die künftige Entwicklung sowie Handlungserfordernisse<br />

und Ziele erörtert. Grundlage dafür war unter anderem<br />

e<strong>in</strong>e umfängliche Strukturdatenanalyse.

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