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Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen. Projekte ... - MBWSV NRW

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143<br />

PROJEKTCHRONOLOGIE<br />

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Konstituierende Sitzung des Lenkungskreises<br />

„Stadtentwicklungsprozess<br />

Essen – Perspektive 2015+“<br />

Februar 2005<br />

Arbeitsbeg<strong>in</strong>n der sieben thematischen<br />

Projektgruppen im „Stadtentwicklungsprozess<br />

Essen – Perspektive 2015+“<br />

April 2005<br />

Durchführung e<strong>in</strong>er zweitägigen<br />

Leitbildkonferenz mit Vertretern aus<br />

allen Bereichen der Stadtverwaltung,<br />

städtischen Unternehmen und<br />

Vertretern der Wohnungswirtschaft<br />

November 2005<br />

Durchführung e<strong>in</strong>es ganztägigen<br />

„Meilenste<strong>in</strong>workshops“<br />

April 2006<br />

Zusammenstellung der Ergebnisse der<br />

Phase I zu e<strong>in</strong>em Abschlussbericht und<br />

Vorstellung <strong>in</strong> den städtischen Gremien<br />

Mai 2006<br />

Fortsetzung des Prozesses durch<br />

sechs fachübergreifende<br />

Projektgruppen, die sich ausgewählten<br />

Handlungserfordernissen und <strong>Projekte</strong>n<br />

widmen<br />

März 2007<br />

Erstellung e<strong>in</strong>es Zwischenberichtes<br />

Phase II und Vorstellung <strong>in</strong> den<br />

städtischen Gremien<br />

Voraussichtl. Herbst 2007<br />

Präsentation der Endberichte der<br />

Projektgruppen<br />

Die <strong>in</strong> den Projektgruppen zusammengetragenen und<br />

im Zwischenbericht formulierten Ergebnisse wurden auf<br />

������ ��������������������� ����������������������<br />

vorgestellt, um daraus die wesentlichen Handlungsziele<br />

der Stadtentwicklung bis 2015 zu benennen. Im Rahmen<br />

dieses Workshops wurden zudem die zuvor vorgeschlagenen<br />

Impulsprojekte überprüft, um <strong>in</strong> Abstimmung mit<br />

den Handlungszielen e<strong>in</strong>e abgestimmte <strong>Stadtumbau</strong>strategie<br />

zu entwickeln.<br />

Zum Abschluss der ersten Phase wurden <strong>in</strong> Abstimmung<br />

mit dem Lenkungskreis die prioritär zu behandelnden Impulsprojekte<br />

und die weitere Arbeitsstruktur des Stadtentwicklungsprozesses<br />

<strong>in</strong> Essen festgelegt.<br />

In der zweiten Projektphase, die im Frühjahr 2006 begann,<br />

wurden sechs fachbereichsübergreifende Projektgruppen<br />

mit dem Ziel gebildet, die Handlungsziele und<br />

���������������������������������������������������umbaus<br />

anhand der thematischen Perspektiven zu kon-<br />

���������������������������������<br />

– Infrastruktur<br />

�� �����������������<br />

– Wohnen<br />

– Innenstadt<br />

– Raumorientierung<br />

– Freiraum schafft Stadtraum<br />

Die Aussagen der Perspektiven Infrastruktur, Wirtschafts-<br />

������������������������������������������������������<br />

regionalen Flächennutzungsplan. Die Perspektive Raumorientierung<br />

schlägt e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tegrierende Ressourcenbündelung<br />

für e<strong>in</strong>en ausgewählten Stadtteil vor. Die Perspektive<br />

Innenstadt formuliert Ziele und e<strong>in</strong> räumliches Leitbild<br />

für die Entwicklungspotenziale der Innenstadt.<br />

In der zweiten Prozessphase wurde die verwaltungs<strong>in</strong>terne<br />

Ebene verlassen. Der Prozess wurde zur stadtweiten<br />

Diskussion, Beteiligung und Kooperation aufgeweitet.<br />

�����������������������������������������������������zierung,<br />

Bearbeitung und Umsetzung der zuvor ausgewählten<br />

Impulsprojekte sowie die E<strong>in</strong>beziehung externer<br />

Akteure. Für die Beteiligung der Öffentlichkeit wurde die<br />

Veranstaltungsreihe „Stadtgespräche“ <strong>in</strong> der Volkshochschule<br />

e<strong>in</strong>geführt.<br />

Der „Stadtentwicklungsprozess Essen – Perspektive<br />

2015+“ ist Beispiel für e<strong>in</strong>e gesamtstädtische Strategieentwicklung<br />

durch e<strong>in</strong>en vorbereitenden Prozess der Zielund<br />

Leitl<strong>in</strong>iendef<strong>in</strong>ition <strong>in</strong> den Bereichen Wohnen, Gewerbe<br />

und Infrastruktur, um damit den prognostizierten<br />

Bevölkerungsverlusten und räumlichen Segregationsprozessen<br />

begegnen zu können.

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