zur Person - D&K drost consult

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Internationales Symposium Kaliningrad 182 3. Vorträge 18. Vortrag 3.3.2 18. Vortrag – Kontinuität und Brüche – Erfahrungen aus Berlin Prof. Peter Zlonicky
Kontinuität und Brüche – Erfahrungen aus Berlin Im Vergleich zu Kaliningrad Berlin ist anders. Berlin ist größer, ist Hauptstadt. Berlin war Schaufenster für die Entwicklungen in Ost und in West. Berlin hat nach der Wiedervereinigung stürmische Entwicklungen erfahren, aber auch einzelne Stadtteile vernachlässigt. Berlin ist heute in einer kritischen Phase der Transformation. Gemeinsamkeiten? Kaliningrad und Berlin haben gemeinsame historische Bezüge. Beide Städte bilden Brücken – territorial zwischen Ost und West. Die wichtigsten Brücken haben der Geist der Aufklärung und die Wissenschaften im neunzehnten, Kultur und Kunst im beginnenden zwanzigsten Jahrhundert gebaut. Berlin hat mit dem, von den Nationalsozialisten begonnenen, Krieg wirtschaftliche und kulturelle Brücken zerstört, schließlich auch die Zerstörung beider Städte ausgelöst. Der Stadtgrundriss Begonnen haben die Zerstörungen in Berlin nicht erst mit den Bombardierungen 1943 bis 1945, sondern mit den Abbrüchen ganzer Stadtteile für die von den Nationalsozialisten geplanten großen Achsen. Mit einem radikalen Umbau traditioneller Stadtstrukturen, mit dem Abbruch von insgesamt 73.000 Wohnungen sollten nach den Planungen von Hitler und seinem Generalbaudirektor Speer repräsentative Bauten für das „Dritte Reich“ errichtet werden. Ziel war es Berlin <strong>zur</strong> Welthauptstadt auszubauen und nach einer Weltausstellung 1950 als „Germania“ aus<strong>zur</strong>ufen. 1 | Die große Nord-Süd-Achse und die „Halle des Volkes” (über 300 Meter hoch, zum Vergleich der alte Reichstag im Vordergrund) nach den Planungen von Albert Speer (1941) 183
Seite 1:
aliningrad: Zukunftsbilder Kalining
Seite 4 und 5:
Internationales Symposium Kaliningr
Seite 6 und 7:
Seite 8 und 9:
Seite 10 und 11:
Seite 12 und 13:
Seite 14 und 15:
Seite 16 und 17:
Seite 18 und 19:
Seite 20 und 21:
Seite 22 und 23:
Seite 24 und 25:
Seite 26 und 27:
Seite 28 und 29:
Seite 30 und 31:
Seite 32 und 33:
Seite 34 und 35:
Seite 36 und 37:
Seite 38 und 39:
Seite 40 und 41:
Seite 42 und 43:
Seite 44 und 45:
Seite 46 und 47:
Seite 48 und 49:
Seite 50 und 51:
Seite 52 und 53:
Seite 54 und 55:
Seite 56 und 57:
Seite 58 und 59:
Seite 60 und 61:
Seite 62 und 63:
Seite 64 und 65:
Seite 66 und 67:
Seite 68 und 69:
Seite 70 und 71:
Seite 72 und 73:
Seite 74 und 75:
Seite 76 und 77:
Seite 78 und 79:
Seite 80 und 81:
Seite 82 und 83:
Seite 84 und 85:
Seite 86 und 87:
Seite 88 und 89:
Seite 90:
Seite 93 und 94:
2. Symposiumstag 3.2 2. Symposiumst
Seite 95 und 96:
Geopolitische Aspekte der Beziehung
Seite 97 und 98:
zung für die beschleunigte Wirtsch
Seite 99 und 100:
Bildung einer russisch-ausländisch
Seite 101 und 102:
3 | Überegionale Verflechtungen Ka
Seite 103 und 104:
EU die Arbeit in der bewährten, ni
Seite 105 und 106:
sierten Branchen nur schwach verbun
Seite 107 und 108:
erreichen. Zum heutigen Zeitpunkt i
Seite 109 und 110:
Die Investitionsprojekte und ihr Ei
Seite 111 und 112:
platz (das ganze Gebiet vom Rathaus
Seite 113 und 114:
Es wurde die Umgestaltung des Parks
Seite 115 und 116:
Standortfaktor Architektur und ande
Seite 117 und 118:
Zusammenwirken von Architektur und
Seite 119 und 120:
zur Person Vita Name Prof. Dr. Dr.
Seite 121 und 122:
Das Gebiet Kaliningrad - ein starke
Seite 123 und 124:
3 | Staatlicher Wohnungsneubau 2004
Seite 125 und 126:
6 | Straßennetz der Ostseeregion i
Seite 127 und 128:
kulturelle Potential der Region zu
Seite 129 und 130:
Strategie der Stadtprojektierung Vi
Seite 131 und 132:
5 | Analyse des Binnenhafens von Ko
Seite 133 und 134: zur Person Vita Name Flemming Frost
Seite 135 und 136: Analyse der städtebaulichen Strukt
Seite 137 und 138: 5 | Anpassung der Stadtstruktur (Bl
Seite 139 und 140: 10 | Hörnbrücke mit Blick auf den
Seite 141 und 142: zur Person Vita Name Dr. Otto Flagg
Seite 143 und 144: Königsberg/Kaliningrad - das sich
Seite 145 und 146: 4 | IV. Etappe: Nach 1912 5 | IV. E
Seite 147 und 148: 7 | VI. Etappe: Die 1970er Jahre ei
Seite 149 und 150: 9 | Probleme des gegenwärtigen Zus
Seite 151 und 152: zur Person Vita Name Olga Viktorovn
Seite 153 und 154: Hafenstrukturwandel als Chance für
Seite 155 und 156: Für die Stadtentwicklung ergeben s
Seite 157 und 158: entierlichen Kosten der Revitalisie
Seite 159 und 160: Inwieweit gibt es neue Infrastruktu
Seite 161 und 162: Name Prof. Dr. Eckart Güldenberg H
Seite 163 und 164: „Zivilgesellschaft bauen“ - Erf
Seite 165 und 166: 5 | „Wie lange geht das noch so w
Seite 167 und 168: Quartier 130 Umfang und Komplexitä
Seite 169 und 170: Wettbewerb Neuer Passagierhafen Die
Seite 171 und 172: zur Person Vita Name Daniel Luchter
Seite 173 und 174: - Wie die Außenentwicklung (Einzel
Seite 175 und 176: 3. Symposiumstag 3.3 3. Symposiumst
Seite 177 und 178: Spuren der Geschichte und Zukunftsb
Seite 179 und 180: Der Kneiphof - ein leerer Raum? Die
Seite 181 und 182: 5 | Skizze eines Schnittes Die unsi
Seite 183: Name Andrej Derbenkov Herkunft Kali
Seite 187 und 188: 4 | Aktueller Grundriss der Innenst
Seite 189 und 190: von Berlin, zweimal im Monat, jewei
Seite 191 und 192: 12 | Die neue Akademie der Künste
Seite 193 und 194: Die Stadt muss als offenes Geschich
Seite 195 und 196: Methoden der Stadtbildkontrolle in
Seite 197 und 198: 3 | Verkehr 1986 - 2004 4 | „Sät
Seite 199 und 200: 7 | Staatliches Bürogebäude Kontr
Seite 201 und 202: Die Bauaufseher haben das Recht ein
Seite 203 und 204: Eine Fachinstitution berät Bauherr
Seite 205 und 206: Die Prinzipien der Erhaltung des st
Seite 207 und 208: meration, gewährleistet werden mus
Seite 209 und 210: - zweifellos unvereinbare Träger d
Seite 211 und 212: den Ufern der Newa ausgearbeitet un
Seite 213 und 214: wurde zu einem der wichtigen Entwic
Seite 215 und 216: schon in Projekten von D. Trezzini
Seite 217 und 218: Zusammenfassung Der städtebauliche
Seite 219 und 220: 217
Seite 221 und 222: Schlusswort des russischen Organisa
Seite 223 und 224: trum - bis zur Erarbeitung des Nutz
Seite 225 und 226: 223
Seite 227 und 228: Konstantin K. Gimbitskiy Regionalve
Seite 229 und 230: Prof. Sergej I. Sokolov „Giprogor
Seite 231 und 232: 4. Vortrag - Oleg I. Vasjutin 1 | I
Seite 233 und 234: 3 | Ehemaliges Stadttor Keine Quell
Seite 235 und 236:
2 | Ausmaß der Zerstörung in Kiel
Seite 237 und 238:
17. Vortrag - Jochen Brandi und And
Seite 239 und 240:
237
Seite 241:
Übersetzung Russisch-Deutsch/Deuts
Alle anzeigen

zur Person - D&K drost consult

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?