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zur Person - D&K drost consult

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Internationales Symposium Kaliningrad<br />

18 | Nachkriegsprojekt für das Kaliningrader Zentrum, 1950er Jahre<br />

periode – zu einem der führenden Paradigmen. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die<br />

Stadt die Hauptstadt des russischen Gebiets wurde, ist durch die Idee der Errichtung einer neuen<br />

sozialistischen Stadt auf den Ruinen des niedergeschmetterten „Deutschtums“ geprägt (Abb.<br />

18). Nach der „Perestrojka“ und der Öffnung der Stadt in den 1990er Jahren entstand das Bedürfnis<br />

nach der Ausformulierung der neuen geistigen Konzeption für die Stadt, die man als „Kaliningrad<br />

– eine Stadt mit europäischen Wurzeln und Traditionen und mit einer europäischen Zukunft“<br />

bezeichnen kann.<br />

Bemerkungen:<br />

1 Rosenwahl, P.: Bemerkungen eines Russen über Preußen und dessen Bewohner, gesammelt auf einer im Jahr 1814, durch dieses Land<br />

unternommenen Reise – Mainz, 1817, S. 147-148<br />

2 Dethlefsen, R.: Die Domkirche in Koenigsberg in Pr. nach ihrer jüngsten Wiederherstellung – Berlin, 1912, S. 61<br />

3 Stelin, J.: Aufzeichnungen über die schönen Künste in Russland – M., 1990, T.1<br />

4 Hauke, K.: Das Buergerhaus in Ost- und Westpreussen – Tuebingen, 1967<br />

5 Bialostocki, Jan: Obszar nadbaltycki jako krajobraz artyctyczny w XVI wieku<br />

Bialostocki, Jan. Refleksje i syntezy ze swiaya sztuki. – Warszawa, 1978<br />

6 Gause, F.: Königsberg in Preußen. Die Geschichte einer europäischen Stadt – Leer, 1989<br />

72<br />

3. Vorträge

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