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Sipo: i'orfpmmcu. 383
pyrrhopogon, saturnius unb laevicollis, Natrix bicarinata uub sexcarinata, Tyria
quadricarinata), eine toegen ihrer btelfadj toeäjfelnben Särbung unter fehr berfdjiebenen
«Kamen befdjriebene Saumfdjlange bon über gtoei SJteter Sänge unb prächtigem SlnSfeljen, möge
bie ©djatttrung ihrer Särbung fein, toie fle tooEe. Stach ber au Ort unb SteEe aufgenommenen
Sefäjreibung beS «Bringen bon Söieb finb bie oberen Sheite bon einem fäjönen, fanften, ettoaS
Sipo (Ilei-petodi-jas carinatus). V* liotütt. ®x'i%t.
bunflen 3eiflg= ober Dlibengrün, toeldjeS auf bem Rüden inS Sräunfiäje fptelt, bie unteren
£tjeile grünlich ober hochgelb, Wobei gu bemerfen, ba^ erflgenannte"Särbung gewöhnlich auf bem
Sauctje, lebtere auf ber Unterfeite beS KopfeS, ber Kehle, beS HalfeS unb beS SdjtoangeS bor»
Berrfäjt. Sie grüne Särbung fpielt in aEen ©äjattirungen bis gum gtängenben «JJtetaEbraun;
eS finben fiäj auäj gewöhnlich bunftere, paartoeiB gefleEte SängSftreifen, naäj Snmeril feäjS bis
ätoölf an ber 3abt.
Set Sipo ift naäj ben Seobaäjtungen beS «Btingen bon Söieb in Srafitien nääjfl ber
floraEenfdjlattge eine ber gemeinflen Slrten ber Drbnung unb fommt namentlich bei Rio be Saneiro,
GaBo Srio, 6ampoB beS ©oahtacafeS, am «Parabhba unb gu eapüania am efpirito Santo bor
«nb belebt borgugStoeife bie auf fanbigem Soben flebenben ©ebüfdje untoeü beS SJteereB. Hier