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S3rtllenfalamanber: Sorfommen. SeBenäWetfe. gortpflaitäung. 633
ftnb unb ben an ihnen angeflehten eietn auäj naäj einem Regenguffe bie Siäjetbeit gehabten,
niäjt toeggefdjtoemmt gu toetben. Sinb bie beffeten «ptäfce einmat befebt, fo muffen fläj bte fpätet
anfommenben Söeibäjen mit benen begnügen, toeldje übrig bleiben unb feben ihn eiet ab, too fie
tonnen, auf im Söaffet liegenbe Slefle obet 3toeige, bütte am Soben beflnbliäje Stätter it. Sehr
häufig toerben foläje eier in gtoßei Slngahl toeggefdjtoemmt unb im SReete begraben, unb ebenfo,
obfäjon biet fettenet, gefäjiebt eS, baß fie butdj Setttoänen bet Sümpel gu ©tunbe gehen. Raäj
Seffona'S Seobaäjtungen begeben fiäj nut bie Söeibdjen in baS Söaffet; toenigftenS hat hiebet
genanntet Sotfdjet nodj einet feinet ©ebütfen jemats ein SRännäjen biet gefehen. Sie Segattung
muß alfo auf bem Sanbe etfotgt unb eine innetliäje, b. h. boftftänbige fein. Sie gelegten eiet finb
bon einet ähnlichen SRaffe umgeben toie bie bet Sröfäje unb etleiben auäj ohne erhebliche Untet»
SBrUIentatamaiiDcT (Salamandrina perspicillata). 9tatürlid)e ©röße.
fdtjiebe biefelben Setänbetungen, Surdjungen, mit einem Söotte biefetbe euttoidelung. Sei einet
SÖätme bon funfgehn ©tab geigt fläj naäj aäjtunbbietgig Stunben bie erfte SRittelfuräje, bieiunb»
gtoangig Stunben fpätet bie Rüdentoutfl, unb fortan geht bie enttoidetung ben getoöbntiäjen
©ang. Raäj Setlauf bon gtoangig obet gtoeiunbgtoangig Sagen befteit fläj bie Satbe, toeldje
beteits am gebnten obet gtoölften Sage fidj gu betoegen begann, auB itjrer fäjleimigen Hüfte unb
fäEt gleiäjfam erfdjöpft auf ben Soben beS ©etoäffetB hinab, um biet, ohne itgenb toeldje Suft gut
Setoegung gu befunben, ungefäbt gtoei Sage gu tuben., Seriüjtt man fie, fo fäjtoimmt fle mit Hülfe
ibteS SdjtoangeS außetotbentliäj fäjneE butäj baB Söaffet, hält abet balb Wieber an unb fäEt bon
neuem in bie Siefe hinunter. Slm btitten Sage naäj üjtet Sefteiung fleht man fie auf bem Sauäje
liegen unb bemetft, ba^ fie fiäj müHütfe bet gwei als Saugfdjeiben toitf enben Sbüjängfet befefligt
hat. Slm adjtgebnten Sage ibuS SebenS ftnb beteits bie 3efjen gebitbet unb gegen ben fttnfgigflen
obet gWeiunbfunfgigflen Sag bin ift bie ©ntwiäehmg beenbet. Sm aEgemeinen ftnb bie Satben
beS StütenfalamanbetS biet traget unb feßbaftet als bie bet Sröfäje. Sänge 3eü liegen fie am
©runbe beS SöaffetS auf einem Steine unb erijeben fldj nur bann unb wann, um eine Seute
Weggunetjmen. Raäj Slnfidjt Seffona'S uutetliegt eS feinem 3weifet, baß fle fldj auSfäjtießlidj
bon Keinen Shieren nähten, alfo fo gu fagen fteifäjfteffenbe ©efdjöpfe finb. Seffona hat fetbft
gefehen, wie fie KetbtfjietlatPen Petfäjlangen, aber auäj auf anbetem Söege eiftüjten, baß fie ohne
tbtetifäje Rahrunggu ©tunbe gehen, ©in Herr Sorengo eamerano nämtiäj fam, nadjbem et
faft alle bon ihm gefangen gehaltenen Salamanbetlatben betloten hatte, auf ben ©ebanfen, ben
übtig gebliebenen etwa bietgig Sage atten Sleifäj angubieten, fäjnitt baSfetbe in außerorbenttidj