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S3etg=, Streifen: unb Seiftentnoldj. 623<br />

beträgt aäjt bis neun, bie beS SöeibäjenS fjöäjftenS gebn eentimetet. Set Kopf ifl noch mebt fröten»<br />

artig als bei bem borfjer befäjriebenett SerWanbten, bie ©runbfärBung bet Rüäenfeüe fäjiefet»<br />

grau. Sic 3eiäjnung beftebt auS bunfetbräuntiäjcn, gegaäten Sieden, Wefäje an ben Seiten beS<br />

KopfeS, SeibeS, SdjWangeS unb auf ber Ober Jette ber ©lieber in runbliäje, fäjwarge Siede über»<br />

gehen. Sie o^angerotbe Unterfeite ifl ttngefledt, bie SriS gotbgelb, fäjwärglidj getrübt.<br />

Sm HodjgeitSfletbe erhebt fläj auf ber Rüäentinie beS SRänndjenS ein niebriger, ungegadter,<br />

erft hinter bem Kopfe beginnenber unb in bem oberen Sloffenfaume beS SäjwangeS fiäj berlierenbet<br />

Kamm, beffen»toeißgelbttäje ©ranbfäibttng butäj fenfreäjte, finge, fäjtoatge Sinben, gtoifdjen toefäje<br />

niäjt fetten httge, bunfte, bteiedige, bon unten betfommenbe Steäc eingreifen, gegeidjnet wirb. SaS<br />

Säjiefergrau bet ©lunbfätbung gieht inS Staune unb fann an bet Sauäjfeüe ins HeEbtaune<br />

übeigehen; bie fäjwatgen, Weißliäjen «Punfte umgeben fläj mit Weißtiäjent ©runbe unb fönnen gu<br />

Streifen gufammenfließen; baS Orange ber Sauäjfeüe Wirb feuerrotb, ber obere unb untere Stoffen»<br />

faum beS SäjwangeS blaß ober weißliäjgelö mit bttnffeter Sleäung; gut Seite beS SäjwangeS<br />

enbliäj geigt fiäj eine Reihe bläulidjweißct Siede. Sem Söeibdjen im HoäjgeüSfteibe fehlt ber<br />

Kamm in ber Reget ebenfaES ober ifl nur angebeutet. Sie ©runbfätbung ber Rüäenfeüe geht in<br />

ein beEeS ober eunftereS ©tau, fetbft inS Stäuntidje obet SdjWäigtiäje über unb erfdjeint überaE<br />

bunftet gepunttet; bie gtoßen, braunen, gaäigen, fleEenWeife gufammenftteßenben Siede finb gabt»<br />

reiäjet als beim SRännäjen, heE* obet bunfelbtaun unb heben fiäj fäjätfei ah; bie fäjwatgen Sieden»<br />

reihen gur Seite grengen unmittelbar an baS Otangegefb beB SaudjeS, liegen auäj niäjt feiten in<br />

einem liäjten, Weißliäjen ©ürtel ober wetben wenigftenS bon Weißliäjen «Jßunften umgeben; baB<br />

©etb beS SaudjeS etflteät fidj, untetbtodjen bon eingetnen fäjwargen Sieden an bei Saudjfante<br />

beS SäjwangeS bis gu beffen Spttje.<br />

SetSergmoläj berbreitet fldj über Seutfäjlanb, bie Säjtoeig, Sranfteiäj, Setgien, Statten<br />

unb SübfäjWeben.<br />

Set Streifen* obet ©attenmotäj, Keiner Söafferfatamanber (Triton taeniatus,<br />

parisinus, palustris, lobatus, punetatus unb palmatus, Salamandra exigua, taeniata,<br />

punctata, elegans unb abdominalis, Lacerta taeniata), erreiäjt nur flehen, in fettenen Säften<br />

aäjt eentimeter an Sänge unb geiebnet fidj burdj feinen garten, fäjmädjtigen Sau, ben mehr flfäj»<br />

als frötenattigen Kopf unb eine umegelmäßige Soppeluüje eingebtüdtet Stufen auf bent Kopfe<br />

fowie ben am enbe gugefpißten, laugen, faft fabenatttgen Säjwang bot ben Setwanbten auS.<br />

Dlibengtün ober Sraun, Welches auf ben Seiten in garteS, fäjwadj füBerglängenbeS Söeißgetb<br />

übergebt, ift bie ©lunbfätbung ber Ober», Orangegelb bie ber Unterfeite. Schwaige Siede hüben<br />

hier Wie bort bie Seiäjnung; ein länglicher, fenfreäjt geflefttet Sied bon IjeEetet Sarbe tritt über<br />

ber Söurgel ber Hinterbeine berbor.<br />

Sm HoäjgeitSfteibe berbreitert fiäj beim SRännäjen ber Säjwang, unb erWädjfl ber im Raden<br />

beginnenbe, übet bem Slftet niäjt nut nidjt untetbtoäjene, fonbetn im ©egentheüe nodj befonbetS<br />

entwidelte Kamm gu einet hohen Slatterhaut; audj bie 3eben bet Hütteifüße geigen jeht einen<br />

tappigen Saum. Sie gange Haut erfdjeint mit Weißliäjen «Punften befäet; bie Särbung ber Unter»<br />

feite geht in fatteS Olibengrün, bie ber Sauäjmüte in fräftigeB Orange über, welches fldj als<br />

Streifen auf bem unteren Sloffenfaume beS SäjwangeS fortfefet. ©toße, umbuche, bunfle Siede<br />

otbnen fläj am Seibe unb Sdjwange in SängSuüjen unb fließen oben unb feitlidj am Kopfe in<br />

SängBflteifen gufammen; ben Säjwang geiebnet außetbem übet bem gelben Saume ein petlmuttet»<br />

btauet Sheifen, toeläjet unter Umftänben burdj bunfte Siede untetbtodjen toetben fann. Sem<br />

hoäjgeülidjen Söeibdjen fehlt bet Rüdenfamm, unb auäj bet Säjtoang geigt nut oben unb unten<br />

einen unbebeutenben, im gangen fäjmaten Stoffenfaum; bie 3eben bet Hintetfüße mtbebun beB<br />

lappigen SaumeS gängtiäj. Ser Rüden ift tjeEer otibengrün ober braun gefärbt, baS Söeißgelb<br />

ber Seiten fäjtoaäj golbglängenb> baS Orange beS SaudjeS wenig fräftig; bie bunflen Siede ftnb

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