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Hcllbenber. — Sfalmoldj. 647
unujerfiteäjt obet umbeifäjwimmt, abet audj gegen PierunbgWaugig Stunben auf bem Srodenen
aushalten fann, fiäj bon Söütmetn, Krebfen unb Sifäjen nährt, fehl gefräßig ift unb Wie ein
Raubflfdj gum Steiger bei Sifdjer oft an bie Slngel beißt. SJtit biefen Söotten ift bie SebenSfunbe
beS ShieteS erfäjöpft; felbft Holbtoof, wetdjet eine Spielart beS HeEbenbetS befdjtieb, weiß
obigem niäjts hingugufügen. HöäjflenS baS eine bütfte nodj gu fagen fein, baß bie amerifanifäjen
Sifdjet ihn fütdjten unb eingetne bon ihnen, wie bie unferigen ben Seidjmoläj, füt giftig halten.
ReuetbingS bat man ben HeEbenbet Wiebetbolt in ©efangenfäjaft gehalten, ihn auäj lebenb
einige SJtate, gtteift im Sabre 1869, nadj eutopa gebracht. Säj felbft tjabe niematS gefangene
§eltbenber (Cryptobranchus horridus). Vi natütt. ©rü&e.
gefehen unb auäj bon anbeten ühex üjt Settagen im Käfige nidjt baS geringfle etfabun, bin bähet
in biefet Segiehung außet Staube, weiteres mügutfjeifen.
Sie SRitgtieber ber gWeiten ober btitten Sippe hat man Slalmoläje (Amphiuma) genannt,
Weil bei ihnen bet Seib bem eineS SlateB Wirflidj niäjt unähnlnfj, b. b. febt fang gefltedt ifl unb
bie biet febt fingen Seinäjen faum ben Ramen fotäjer betbienen, obgteiäj bie Süße noäj in 3eljen
getheitt finb. Sie berfümmetten Slugen wetben bon bet aEgemeinen SeibeBbaut übetgogen; leitete
Petbünnt fläj übet ben Slugen jeboch fo, baß man biefe wahrnehmen fann. Slußet ben 3äfjnen in
ben Kinnlaben finben fiäj foläje in gwei SängSteüjen geotbnet am ©aumen. «JRan unterfdjeibet
gWei Slrten, ben gweigebigen unb ben breigehigen Slalmoläj (Amphiuma didactylum,
A. means unb Amphiuma tridactylum), Weit man annimmt, baß bie Slngahl ber 3eben
beftänbig fei unb gefunben hat, ba^ bie eine Slrt neununbneungig, bie anbere einbunbertunbgWötf
Söirbel Befifet. Seibe etteidjen faft einen SReter Sänge unb finb oben bunfetgrau mit einem Schimmer
inS ©tüntidje, unten heftet gefätbt, gang nadj Sltt bet Slale.