UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace
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tionen Preonanthopsis und Semicampanaria resp.<br />
P. chinensis<br />
sind die Blätter der Hochblätthülle schon mehr oder weniger<br />
deutlich metamorphosiert und am Grunde zusammengewachsen,<br />
doch die Grenze zwischen diesen ist noch mehr oder weniger<br />
deutlich zu sehen;<br />
während bei den Arten der letzten Sektion<br />
Abb. 5. Blattstielquerschnitte nebst den entsprechenden Blattspreiten bei den<br />
Arten und Rassen der Gattung PulsatillaTourn. I. Sektionen Preonanthus Ehrii.<br />
und Preonanthopsis Zāmels.<br />
Fig. 1-5. P. alpina ssp. eu-alpina (Hegi),<br />
schnitte 1—4 u. Blattspreite.<br />
Fig. 6—8. P. a. ssp.<br />
schnitt 2—3 u. Blattspreite.<br />
Fig.<br />
schnitt 3 u. Blattspreite.<br />
Schweiz HZ, Quer-<br />
aurea (Somm. et Lev.) Kaukasus HT, Quer-<br />
9—10. P. occidentalis (S. Watson), N.-Amerika HB, Quer-<br />
Fig. 11—14. P. Taraoi ssp. nipponica Takeda, Japan HB, Quer-<br />
schnitt 1-2—4 u. Blattspreite.<br />
145<br />
Campanaria die Hochblatthülle stark in lineale Zipfeln zerschlitzt<br />
und so vollständig verwachsen ist, dass die Grenze zwischen<br />
den drei Blättern der Hülle meist nicht wahrnehmbar ist.<br />
In der Sektion Preonanthopsis resp. bei der Art P. Taraoi<br />
ist die Zahl der Perianthblätter, wie bei primitivsten<br />
Ranunkulazeen gewöhnlich, unbestimmt und schwankt, nach