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UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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Aeg. Sauteri (Nees) Kuetz. —<br />

V.<br />

Limbažu ez., nicht selten<br />

Mai 1927 (leg. A. Apinis). Nach einigen Angaben<br />

Alge auch in den Babītes ez. und Ķīšezers vorkommen.<br />

Sphaeropleaceae.<br />

j<br />

soll die<br />

Sphaeroplea Braunii Kuetz. cm. Klebahn (Sph. annulina<br />

(Roth) Ag.)<br />

— V.<br />

In Süsswassertümpeln oder schwach bracki-<br />

schem Wasser am Strande des Rīgaschen Meerbusens zwischen<br />

Bigauņi und Lapmežs südlich von Kap Ragaciems. Das erste<br />

Mal 11. 7. 25 sehr reichlich beobachtet. Ein Jahr später in<br />

einigen anderen Tümpeln auf derselben Strecke schon in ge-<br />

ringeren Mengen. Im vergangenen Sommer (1927) Ende Juli in<br />

Brackwassertümpeln vor dem Fischerort Lapmežs<br />

nur spärlich<br />

entwickelt. Näheres über die beobachtete Sphaeroplea- Vege-<br />

tation siehe in Acta Horti Bot. Univ. Latv. II (1927), p. 37—39.<br />

Vaucheriaceae.<br />

Vaucheria De Baryana Woronin. —<br />

Lēnas und Nīgrande in Quellen<br />

mitufern eiatspringen.<br />

K. Venta-Tal, zwischen<br />

die hie und da aus den Dolo-<br />

Mehr oder weniger inkrustierte Rasen.<br />

Z. Viesītes upe b. Daudzeva. V. Daugava-Tal zwischen Koknese<br />

und Pļaviņas, mehrmals im fruchtenden Zustande an überrieselten<br />

Dolomitfelsen und in Uferquellen mit kalkreichem Wasser, meist<br />

stark inkrustiert.<br />

V. dichotoma Ag.<br />

— V.<br />

Diese eigentlich halophile Form<br />

kommt in Bulduri in einem Wiesengraben b. d. Gartenbauschule<br />

in völlig süssem Wasser massenhaft vor.<br />

Sommer 1927. Aus<br />

dem ostbaltischen Gebiete, spez. Eesti in Strandtümpeln<br />

(Pernau), zuerst von Treboux (1901) notiert.<br />

V. geminata DC. cm. Walz. —<br />

K.<br />

Blauen Berge<br />

b. Pärnu<br />

b. Dun-<br />

daga, Niederung am Nordabhange, in einem Waldtümpel, Juni<br />

1925; Kandava, Altwässer der Abava unterhalb d. Stadt,<br />

V. Priedaine, Wiesengraben an der Lielupe,<br />

Juli 1924.<br />

Juli 1925. Vorher<br />

aus der Umgegend von Rīga b. Baltā muiža, 10. 6. 23 (Dan-<br />

nenberg).<br />

V. hamata Walz. —<br />

Bekannt<br />

aus verschiedenen Gegenden<br />

im Gebiete, anscheinend verbreitet. Gemein auch auf Sandstein-<br />

felsen des Gauja-Tales etc., an quelligen oder überrieselten<br />

Stellen. Im Herbst nicht selten mit Aplanosporen. Für das<br />

ostbaltische Gebiet zuerst von Treboux (1901) nachgewiesen.<br />

V. megaspora Iwanoff. —<br />

19. 5. 21 (Dannenberg).<br />

V. ornithocephala Ag.<br />

V.<br />

— Z.<br />

Juglas ez. (Jagelsee) b. Rīga,<br />

Viesītes upe b. Daudzeva,<br />

spärlich, zusammen mit V. sessilis f. clavata und V. De Baryana,<br />

Juli 1925 (leg. M. Skuja).<br />

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