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UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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auch in mehr oder weniger<br />

reinen Beständen. Für das ostbaltische<br />

Gebiet spez. Eesti aus der Umgegend von Pärnu zuerst durch<br />

Treboux (1901) nachgewiesen.<br />

Ch. teres Pascher. —<br />

V.<br />

Rīga, einige Male in stehenden<br />

Gewässern des Stadtbezirkes, auf Fadenalgen etc., im Frühjahr.<br />

Ch. tuba Lemm. —<br />

V. Bulduri, in Gräben um die Gartenbau-<br />

schule, im Frühjahr und Herbst, vereinzelt.<br />

Sciadiaceae.<br />

Ophiocytium arbuscula (A. Br.) Rbh. —<br />

Durch<br />

das ganze<br />

Uebiet mehr oder weniger häufig. Ich habe es jedoch niemals<br />

in grösserer Menge gesehen, sondern gewöhnlich<br />

nur vereinzelt<br />

auf Cladophora, Oedogonium, Tribonema, Microspora etc., das<br />

ganze<br />

Jahr hindurch. Für das ostbaltische Gebiet ebenso für<br />

Lettland aus der Umgebung von Rīga<br />

(1901, 1913) nachgewiesen.<br />

O. bicuspidatum Lemm. —<br />

K.<br />

zuerst durch Treboux<br />

Stende, in einem Graben im<br />

Walde b. d. Station, Juli 1924. V. Bigaunciems,<br />

Graben am<br />

Wege zu Ķemeri; Gauja-Tal, zwischen Līgatne und Sigulda, in<br />

einer Grube,<br />

Mai 1922.<br />

O. capitatum Wolle. —<br />

K.<br />

Kandava, Wiesentümpel am<br />

rechten Ufer der Abava etwas unterhalb der Stadt,<br />

V. Ogre, in einem moorigen Graben aus der Umgebung<br />

Oktober 1923.<br />

O. cochleare A. Br. —<br />

Überall<br />

Mai 1924.<br />

der Stadt<br />

gemein, häufig auch in<br />

grösseren Mengen, besonders in Gräben und Tümpeln. Vorher<br />

aus der Umgegend von Rīga (Treboux) und Liepāja (Conrad)<br />

angegeben. Für das ostbalt. Gebiet spez.<br />

boux (1901) notiert.<br />

O. Lagerheimii Lemm. —<br />

V.<br />

Eesti erst von Tre-<br />

Gauja-Tal, zwischen Līgatne<br />

und Sīgulda, in einer Grube zum Flachsweichen, Mai 1922;<br />

Burtnieki, Teich im Parke des Gutes,<br />

O. maius Naeg. —<br />

Häufig<br />

19. 6. 23.<br />

und gemein im ganzen Gebiete»<br />

in verschiedenen kleineren Gewässern. Vorher aus der Um-<br />

gebung von Rīga notiert (Treboux).<br />

O. parvulum (Perty) A. Br. —<br />

Wie<br />

Ophiocytien überall gemein, gewöhnlich<br />

die meisten anderen<br />

zusammen mit den vor-<br />

hergenannten Formen zwischen verschiedenen Fadenalgen etc.<br />

Für das Ostbaltikum erst von Treboux (1901) notiert, ebenso<br />

spez. aus Lettland.<br />

Botryococcaceae.<br />

Botryococcus Braunii Kuetz. —<br />

111<br />

alge, die sowohl in grösseren Seen,<br />

Eine fast übiquitäre Plankton-<br />

wie auch in kleinsten Bassins<br />

vorkommt. Da die Alge trotz des häufigen Vorkommens morpho-<br />

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