UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace
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Oed. Itzigsohnii De — By. K. Aizpute, Tümpel<br />
südlich von<br />
der Eisenbahn, August 1913 (Conrad); Maz-Irbe, Moorgraben<br />
im Walde,<br />
5. 6. 24. Z. Bērze-Sipeischer Wald am Rande des<br />
Tīrels in einer Moorlache. V. Rīga, Biķernieki b. Āņumuiža, im<br />
Torfgraben, spärlich; Tīreļ-Moor b. Olaine, ziemlich häufig in<br />
Tümpeln, Gräben und Blanken; Ogre, Graben im Walde,<br />
15. 10. 22; Hochmoor zwischen Rūjiena und Maz-Salace, in<br />
Gräben, häufig. 17.6.23; Zonepe nnweit Ainaži, Moorgraben,<br />
16. 6. 25. Aus dem ostbaltischen Gebiete spez. Eesti zuerst von<br />
Treboux (1901) nachgewiesen.<br />
Oed. Landsboroughi (Hass.) Wittr. — Zellen der $ Pflanzen<br />
27—41 jjl breit, 3—B mal so lang,<br />
männliche Pflanzen etwas<br />
schlanker, bis 35 |i dick. Oogonien 90—105 p lang und 65—78 p<br />
breit. Oosporen 80—97 p lang und 55—68 p breit. Antheri-<br />
dien 5—30-zellig, 29—33 p breit und s—B p lang.<br />
etwa 4 km von der Mündung, in einem Tümpel am<br />
— V.<br />
Brasla,<br />
rechten Ufer<br />
des Flusses, reichlich und zuzammen mit Spirogyra majuscula<br />
Kuetz.,<br />
8. 6. 23.<br />
Oed. lautumnarium Wittr. —<br />
Meerbusens zwischen Bigaunciems und Lapmežs,<br />
V.<br />
Am Strande des Rīgaschen<br />
in einem Tümpel<br />
mit Sphaeroplea Braunii Kuetz. etc., in sterilem Zustande.<br />
Bestimmt nach in Kultur genommenen Pflanzen,<br />
fruktifizierten, Juli-September 1925.<br />
Oed. W. et<br />
macrospermum<br />
G. S. Wcst 1<br />
— )<br />
Zellen 13-14 p dick und (3)—4—7 mal so lang.<br />
die später<br />
Vegetative<br />
Die durch<br />
medianem Kreisriss sich öffnenden Oogonien sind (30)—35—41 p<br />
hoch und (37)—40— 46 p breit. Die Oosporen füllen die Oogo-<br />
nien ganz aus und haben eine dicke hyaline bis schwach gelb-<br />
liche Membran. Die Stützzellen unterscheiden sich gewöhnlich<br />
nicht von den übrigen vegetativen<br />
Zellen, nur selten findet man<br />
einige von ihnen, die im oberen Teile etwas erbreitet sind.<br />
Nanandrien einzeln, selten zu zweien auf der Stützzelle oder<br />
auch ausnahmsweise auf anderen vegetativen Zellen und Oogo-<br />
—<br />
nien. Sie sind bis 42<br />
p lang und 11 14<br />
p breit, Antheridien<br />
1— 4-zellig, B—lo p breit und 6—B p lang.<br />
zweien, —<br />
durch horizontale Teilung entstanden.<br />
Spermatozoiden zu<br />
V.<br />
Gauja-Tal<br />
zwischen Līgatne und Sigulda, am rechten Ufer, in einer Grube<br />
zum Weichen von Flachs, in grosser Menge,<br />
Oed. Borisianum, Oed. Wolleanum, Spirogyra<br />
zusammen mit<br />
tenuissima (Hass.)<br />
Kuetz., Glaucocystis nostochinearum Itzigs., vielen Ophyocytium etc.,<br />
3. 6. 22.<br />
100<br />
J<br />
) Siehe auch L. Tiffany, H., The filamentous of Northwestern<br />
Algae<br />
lowa with special Reference to the Oedogoniaceae.<br />
Microscop. Soc, Vol. 45 (1926), p. 105, tab. VIII, fig. 93—94.<br />
Transact, of the Americ.