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UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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Tal zwischen Līgatne und Sigulda, in einem Tümpel zum Flachs-<br />

weichen, 3. 6. 22. L. Mošnica-Moor b. d. Station Nīcgale, in<br />

einem Moortümpel, ziemlich reichlich,<br />

Oed. Boscii (Le Cl.) Wittr. —<br />

Usmas<br />

7. 7. 23.<br />

ez., Visküzes Insel,<br />

an der Ostseite im Uferwasser auf anderen Pflanzen, August 1926:<br />

Oed. Braunii Kuetz. —<br />

K.<br />

Rucava, in einem Graben am<br />

Wege zur Pape, ziemlich reichlich, zusammen mit Oed. rufescenš,<br />

Bulbochaete mirabilis etc., 31. 6. 23. V. Rūjiena, in einem Gra-<br />

ben aus der Umgebung der Stadt,<br />

Oed. calcareum Cleve. —<br />

K.<br />

18. 6. 23.<br />

Āpezers in Kūrmāle,<br />

auf Hob<br />

und Schilfstengeln, 2. 7. 25 (leg. J. Rozenšteins). V. Kaņierezers,<br />

nicht selten auf verschiedenen Wasserpflanzen und auf Steinen<br />

festsitzend ; Daugava b. Koknese, in Ufertümpeln.<br />

Oed. capillare (L.) Kuetz. Fäden 38—60 jx dick, Zellen<br />

ebenso lang wie breit, auch etwas kürzer oder länger (bis 2 mal)<br />

als breit. —<br />

Diese<br />

durch die sehr dicken Fäden und kurzen<br />

Zellen charakterisierte Art scheint verbreitet in Bächen un Flüssen<br />

des Gebietes an Steinen, Holz etc. festsitzend,<br />

kommt auch in<br />

manchen Seen des Gebietes in der Wellenzone auf erratischen,<br />

Blöcken vor. Da sie jedoch nur verhältnismassig selten zu fruktü<br />

fizieren scheint, ist eine Verwechselung mit ähnlichen Formen<br />

nicht immer ausgeschlossen. In fruchtendem Zustande bisjetzt<br />

nur aus zwei Stellen : V. Pērse, an<br />

Dolomitfliesen oberhalb des<br />

Wasserfalles, Juli 1923 und August 1925; in einem Bächlein an<br />

linker Seite der Salace etwa 7—B km von der Mündung, 16.6.25.<br />

Ausserdem wurde die f. stagnate (Kuetz., Wittr.) Hirn reichlich<br />

und fruchtend in einem Teiche des Gutes Koknese, zusammen<br />

mit Oed. ķ rande gefunden,<br />

16. 9. 22.<br />

Oed. ciliatum (Hass.) Pringsh. —<br />

in einem Tümpel (Conrad).<br />

K.<br />

Oed. curtum Wittr. et Lund. Tab. IL, fig. —<br />

Pērkone b. Liepāja,<br />

11 b-2. Pflanzen<br />

gewöhnlich 10—15, selten bis 20-zellig. Oogonien in getrennten<br />

Gruppen bis 3-1-3 (4) -f- 2, Antheridien terminal und subepigyn,<br />

11—15 p. breit und B—9 p hoch. Membran bei manchen Exem-<br />

plaren mit zarter unregelmässig spiraliger Punktierung, sonst<br />

wie beim — Typus. Z. Slampe, Ges. „Vibuji", kleiner im Sommer<br />

austrocknender Tümpel im Laubhain, massenhaft und zusammen<br />

mit Oed. upsaliense und Oed. hystrix auf eingefallenen vorjäh-<br />

rigen Blättern von Betuta und Quercus. Von April bis Mai (mit<br />

reifen Oosporen).<br />

Oed. echinospermum A. Br. —<br />

breit, 2—5 mal so lang. Oogonien bis 46 \i<br />

ebenso breit,<br />

98<br />

Vegetative<br />

Zellen 20—25 u.<br />

hoch und fast<br />

Porus in der Mitte oder etwas unter der Mitte.<br />

Oosporen kugelig, rotbraun, mit Stacheln bis 42 u. im Durehr<br />

messer, Stacheln 2—2,5 [x lang. Nanandrien bis 38 jx lang,

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