UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace
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wie überhaupt das Peristom bei dieser Art eine von demjenigen<br />
der übrigen Arten stark abweichende Form besitzt.<br />
Die Sporen weisen bei den einzelnen Arten recht ver-<br />
schiedene Grösse und Mannigfaltigkeit der Skulpturen<br />
des<br />
Exospors auf (Fig. 2). Bei einigen Arten wie z. B. U. germana<br />
geben sie ein sehr gutes systematisch<br />
Fig. 2. Sporenformen, —<br />
magellanica; 2— U. ventricosa ;<br />
4— U. pycnophylla; 5— U. pusilla ; 6 —<br />
7— U. Juegiana ; 8 —<br />
10 —<br />
U.<br />
verwertbares Merkmal ab.<br />
der südamerikanischen Uloten. 1 U.<br />
U.<br />
carinata ; 11 —<br />
12 —U. macrodontia;<br />
174<br />
fulvella ; 9 —<br />
U.<br />
3— U. macrocalycina ;<br />
U. latoventrosa;<br />
Das in den Beschreibungen und Abbildungen gebrachte<br />
morphologische Material wird dem mit den europäischen Ortho-<br />
trichaceen vertrauten Bryologen inbezug auf die Änderung der<br />
einzelnen Merkmale in einem Formenkreise oder in nahe ver-<br />
wandten, viel gut Bekanntes zeigen. Ich verweise nur auf das<br />
U.<br />
glabella;<br />
germana var. breviseta;<br />
13 —U. germana;<br />
rufula. Vergr. 300.<br />
14 —U.