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UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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M. strictissimum Rbh. —<br />

doch etwas weniger häufig als die vorige<br />

Verbreitet<br />

Umgebung von Rīga notiert (Treboux).<br />

Protoderma viride Kuetz. —<br />

im ganzen Gebiete,<br />

V.<br />

Art. Vorher für die<br />

Babītes ez. b. Spuņupe,<br />

auf Wasserpflanzen, Juli 1925; Lielupe b. Bulduri, in Altwässern<br />

auf Potamogeton etc.; Rīga, Stadtkanal, auf Myriophyllum und<br />

Potamogeton, nicht selten (Graudiņa).<br />

etwa 1 — hohe<br />

Trentepohliaceae.<br />

Trentepohlia annulata Brand. —<br />

Bräunliche<br />

sammetartige<br />

bis olivgelbe<br />

Raschen. Die aufrechten<br />

Fäden 11—19 p dick, ihre Zellen 172—3 mal so lang, arm an<br />

Hämatochrom. Fäden wenig und meist in dem oberen Teile<br />

etwas unregelmässig oder mehr einseitig verzweigt. Trichter-<br />

sporangien typisch entwickelt. —<br />

auf der geneigten<br />

alten Fichtenstockes,<br />

Z.<br />

Bērze-Sīpele Wald b. Slampe,<br />

kahlen Wurzeloberfläche eines etwa 5 Jahre<br />

zwischen spärlich<br />

wachsenden Cladonia-<br />

Raschen, an mässig beschatteter ziemlich feuchter Stelle,<br />

T. aurea (L.) Mart. —<br />

K.<br />

13.4. 27.<br />

Venta zwischen Nīgrande und<br />

Skrunda, hie und da auf Dolomitfelsen der Ufern, im allgemeinen<br />

doch spärlich entwickelt, da die Felsen hier ziemlich trocken<br />

und exponiert sind ; Abava,<br />

auf Dolomiten des linken Ufers b.<br />

Wasserfall „Rumba" unweit Sabile; Abava-Tal, an rechter Seite<br />

zwischen Kandava und Kalnamuiža auf bespritzten Dolomitplatten<br />

am Ufer einer beschatteten Quelle, reichlich, 29.5.22; Imula,<br />

auf Dolomiten der Bachufern unweit der Mündung, spärlich,<br />

13.7.24. Z. Dolomitufer d. Mēmele b. Schlossberg<br />

häufig und in grösserer Menge ;<br />

von Bauska,<br />

Bornsminde, auf Dolomiten der<br />

Lielupe-Ufern. V. Dolomitufern der Daugava zwischen Pļaviņas<br />

und Koknese, an vielen Stellen mehr (z. B. auf dem Felsen<br />

„Staburags") oder weniger entwickelte goldgelbe sammetartige<br />

Überzüge und Polsterchen zwischen Flechten Und Moosen ;<br />

Ogre, auf Dolomiten des linken Ufers b. d. Stadt, in grösserer<br />

Menge ; Pērse b. Koknese, an beschatteten Dolomiten des rechten<br />

Ufers etwas ober- und unterhalb der Bilstiņmūhle.<br />

An den genannten Stellen kommt die Alge<br />

freien Zustande,<br />

sowohl im<br />

wie auch in verschiedenen Stadien des Zusammen-<br />

lebens mit dem Pilz der Flechte Gyakcta cupularis (Ehrh.) Kbr.<br />

vor.<br />

— Die<br />

Alge ist verbreitet auch in Eesti,<br />

wie auf dem<br />

Festlande so auch auf den Inseln Saaremaa (Oesel) und Hiiumaa<br />

(Dago), wie ich mich darüber auf einer Exkursion im vergangenen<br />

Sommer überzeugen konnte.<br />

T. iolithus (L.) Wallr. —<br />

94<br />

K.<br />

An der Nordwestseite des<br />

Enguru ez. (Angersee) zwischen Ķipatciems und Mērsrags, etwas<br />

moorige mit Gräsern und kleinen Kiefern bewachsene Stelle,

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