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UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace

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der genannten Wc s t'schen Art sich handelte,<br />

feststellen.<br />

Chod. —<br />

konnte ich nicht<br />

Sc. tetradesmiformis (Wolosz.) Chod. status tetradesmus<br />

Zellen<br />

bis 18 p lang und 3,5 p breit. Taf. 11. Fig. 7.<br />

V. Sieksezers und Sidrabezers b. Riga, ziemlich häufig<br />

im Ufer-<br />

wasser zwischen Algenansammlungen, besonders im Herbst;<br />

Rustegezers b. Cēsis, 23. 9 26 (leg. A. Ve£is et V. Zāns).<br />

Sc. Westii (G. —<br />

M. Smith) Chod.<br />

zwischen anderen Algen, vereinzelt.<br />

Actinastrum Hantzschii Lagerh.<br />

— Bekannt<br />

V.<br />

Rīga, Stadtkanal,<br />

aus verschie-<br />

denen Gegenden des Gebietes. Vorher aus der Umgebung von<br />

Rīga (Treboux).<br />

A. Hantzschii Lagerh. var. intermedium Teiling. —<br />

ca. 24 p lang und 4—5 p breit Taf. 11. Fig. 8. —<br />

b. Rīga, im Plankton, mehrmals.<br />

Hofmania appendiculata Chod. —<br />

Gewässern aus der Umgegend der Stadt,<br />

1914 (Conrad).<br />

H. Lauterborni (Schmidle) Wille. —<br />

K.<br />

Zellen<br />

V. Sidrabezers<br />

Liepāja, in stehenden<br />

K.<br />

Juli 1913 und Juni<br />

Mühlenteich b. d.<br />

Gute Embūte, im Plankton, vereinzelt, Juni 1924. V. Rīga, b.<br />

Arkadia -<br />

Park, im Abflussgraben der aus dem Māras ez.<br />

stammt, mehrmals; Māras ez. in Torņkalns b. Rīga, im Plankton,<br />

ziemlich häufig, Juni-September (leg.<br />

Crucigenia fenestrata Schmidle. —<br />

M. Ezerniek).<br />

Zellen<br />

7— llp lang und<br />

2—3p breit. Die vierzelligen Cönobien B— l6p gross,<br />

meist zu<br />

—<br />

vier in<br />

grösseren (24 27p) Kolonien vereinigt. Taf. 11, Fig. 9<br />

a—b. —L. Mainava b. Kārsava in einem Hanfloch (Teich, der<br />

zum Rösten des Hanfes benutzt wird), in grösserer Menge,<br />

Gesellschaft mit verschiedenen anderen z.<br />

in<br />

T. ziemlich seltenen<br />

Protococcalen, Volvocineen, Trachelomonaden und planktonischen<br />

Cyanophyceen, 13.8. 27. (leg. I. Peniķe).<br />

Crucigenia quadrata Morren. —<br />

biet spez. Eesti, aus der Umgebung von Pärnu,<br />

angegeben. In Lettland noch nicht nachgewiesen.<br />

C. quadrata Morren var. octogona Schmidle. —<br />

Für<br />

das ostbaltische Ge-<br />

von Treboux<br />

Die<br />

vier-<br />

zelligen Cönobien 7—l2p gross, Cönobien zul6-zelligen Syncö-<br />

nobien vereinigt. Zellen ca. 3 —5p gross.<br />

— V.<br />

Sieksezers b.<br />

Rīga, im Plankton und im Uferwasser zwischen anderen Algen,<br />

häufig.<br />

C. rectangularis (A. Br.) Gay.<br />

— Im<br />

Gebiete häufig<br />

und in<br />

verschiedenen Gegenden beobachtet. Für das ostbaltische Gebiet<br />

spez. Eesti zuerst von Treboux (1901), für Lettland aus der<br />

Umgegend von Liepāja<br />

85<br />

erst von Conrad notiert.<br />

C tetrapedia (Kirchn.) W. et. G. S. West. —<br />

K.<br />

Liepāja,<br />

in einer Lache b. Liepājas ez. Juli 1913 (Conrad). V. Rīga„

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