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download - Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie ...

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Applaus<br />

Moderatorin Judith Grümmer<br />

Herr Ministerpräsident, noch mal herzlichen Dank. Ein ganz wichtiger Gedanke, der<br />

sicherlich auch im Laufe dieser Tagung diskutiert wird, ist natürlich die Frage, wie man<br />

gerade in Zeiten knappen Geldes trotzdem familien- <strong>und</strong> kinderfre<strong>und</strong>liche Maßnahmen<br />

entwickeln <strong>und</strong> in die Tat umsetzen kann. Ich bin sehr gespannt, was wir heute Nachmittag<br />

nach den Foren dazu erfahren werden, welche Maßnahmen Sie vorschlagen, Sie zu diesem<br />

Thema entwickeln werden. (...) Die heutige familienpolitische Tagung hat natürlich ganz<br />

besonders die Situation der <strong>Familie</strong>n in Brandenburg im Blick. Doch wie wird <strong>Familie</strong>npolitik<br />

zukünftig auf der B<strong>und</strong>esebene aussehen? Welche Gr<strong>und</strong>lagen dazu hat das<br />

B<strong>und</strong>esfamilienministerium in den vergangenen Jahren zugunsten der <strong>Familie</strong>n legen<br />

können? Mit welchen familienpolitischen Maßnahmen können wir in einer großen Koalition<br />

rechnen? Ich freue mich nun ganz herzlich Staatssekretär Peter Ruhenstroth-Bauer aus dem<br />

B<strong>und</strong>esfamilienministerium begrüßen zu dürfen. Herzlich willkommen!<br />

Applaus<br />

3. „Zukunft mit Kindern – Ein Politikwechsel hat begonnen: <strong>Familie</strong>npolitik ist<br />

Zukunftspolitik“<br />

Staatssekretär Peter Ruhenstroth-Bauer<br />

Vielen Dank. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Platzeck, sehr geehrte Frau Ziegler, Frau<br />

Blechinger, sehr geehrte Herren Staatssekretäre, meine Damen <strong>und</strong> Herren! Ich möchte Sie<br />

an erster Stelle sehr herzlich grüßen von Renate Schmidt. Sie wäre sehr gerne heute bei<br />

Ihnen gewesen. Sie wissen, dass das, was ich jetzt hier in ihrem Namen auszuführen habe,<br />

natürlich auch nur dann Sinn <strong>und</strong> Zweck hat, wenn solche Initiativen wie von Ihnen, Herr<br />

Ministerpräsident, in einem Land tatsächlich heruntergetragen <strong>und</strong> bis in die Kommune<br />

hinein verwirklicht werden.<br />

Renate Schmidt sitzt zurzeit mit der Verhandlungsgruppe der CDU zusammen, um genau<br />

über die wichtigen Themen <strong>für</strong> den Koalitionsvertrag zum Thema <strong>Familie</strong>, Senioren, <strong>Frauen</strong><br />

<strong>und</strong> Jugend zu beraten.<br />

Meine Damen <strong>und</strong> Herren, Brandenburg hat die richtige Entscheidung getroffen. <strong>Familie</strong>n<br />

<strong>und</strong> Kinder müssen Vorrang haben! In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, in der<br />

<strong>Familie</strong>npolitik einen Politikwechsel einzuleiten: <strong>Familie</strong>npolitik hat einen neuen Stellenwert<br />

erhalten <strong>und</strong> die <strong>Familie</strong>npolitik in der B<strong>und</strong>esrepublik hat ein neues Profil. Wer mittel- <strong>und</strong><br />

langfristig Innovationsfähigkeit <strong>und</strong> Wachstum sichern will, der muss da<strong>für</strong> Sorge tragen,<br />

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