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download - Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie ...

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Bürgern bei uns bestätigt hat, dass die Institution Kita sehr positiv wahrgenommen wird.<br />

Diese Hemmschwelle, vielleicht zu einer Erziehungsberatungsstelle zu gehen, ist in diesem<br />

Bereich nicht da. Und deswegen wollen wir diese Projekte stärken <strong>und</strong> darauf weiter<br />

aufbauen. Das sind so unsere Gedanken in der Stadt.<br />

Uwe Rühling<br />

Ja, zumal in ländlichen Regionen Kitas häufig auch noch die einzigen Orte sind, die<br />

vorhanden sind. Wenn es keine Schulen mehr gibt, wenn andere soziale Infrastruktur fehlt,<br />

klar, dann muss man die Gegebenheiten nutzen, die vorhanden sind. Und Kita ist da<br />

eindeutig ein wichtiger Ort. Das sehe ich auch so.<br />

Heidrun Wetzk<br />

Vielleicht sollte man dabei auch nicht den generationsübergreifenden Aspekt vergessen. Es<br />

geht ja hier um generationsübergreifende <strong>Familie</strong>nfre<strong>und</strong>lichkeit. Da gehören nun mal auch,<br />

wenn wir über Kita-Kinder <strong>und</strong> <strong>Familie</strong>n reden, die sich Kinder anschaffen wollen, Oma <strong>und</strong><br />

Opa dazu. Wenn ich das sehe, wie Eltern heute gerade auf die Großeltern angewiesen sind,<br />

dann zeigt sich schon, dass der eine gar nicht mehr ohne den anderen kann. Und das zu<br />

unterstützen ist ganz wichtig, um die Generation, die vielleicht früher aus dem<br />

<strong>Arbeit</strong>sprozess ausgeschieden ist als sie eigentlich gewollt hat, durch neue Aufgaben ein<br />

Stück weit zu stärken. Die Großelterngeneration gehört zur <strong>Familie</strong>nfre<strong>und</strong>lichkeit einfach<br />

dazu.<br />

Moderatorin Judith Grümmer<br />

Ja, vielen Dank an dieser Stelle. So viel zu diesen innovativen Projekten. Sie werden<br />

natürlich im Laufe des Tages noch Gelegenheit haben, miteinander ins Gespräch zu<br />

kommen. Ich darf jetzt schon einmal darauf hinweisen, dass es im Obergeschoss die<br />

Möglichkeit gibt, sich über weitere Projekte zu informieren. Vielen Dank, sage ich erst mal<br />

Ihnen.<br />

Applaus<br />

5. „<strong>Familie</strong>npolitik in Brandenburg“<br />

Talkr<strong>und</strong>e mit Ministerin Dagmar Ziegler, Staatssekretär Martin Gorholt <strong>und</strong> Prof. Dr. Hans<br />

Bertram<br />

Moderatorin Judith Grümmer<br />

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