U. Scherer, K. Mayer, J. Neuser Note 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Herbst Frühjahr 2002 2003 68,1 67,0 <strong>Psychotherapeutenjournal</strong> 3/<strong>2005</strong> Prüfungstermin Herbst Frühjahr 2003 2004 65,4 Herbst Frühjahr 2004 <strong>2005</strong> Abb. 1: Mittelwerte der schriftlichen und mündlichen Noten im Längsschnitt Punkte 80 70 60 50 40 30 100% 80% 60% 40% 20% 0% 21 - 30 Jahre 0,0% 20,0% 40,0% 40,0% 31 - 40 Jahre 0,0% 16,7% 75,0% 8,3% 60,9 41 - 50 Jahre Altersstufen 0,0% 15,4% 61,5% 23,1% 8,6% 42,9% 37,1% 11,4% 61,1 52,8 7,4% 44,4% 38,9% 9,3% > 50 Jahre 53,7 48,6 Mittelwert schriftliche Note PP Mittelwert mündliche Note PP Mittelwert schriftliche Note KJP Mittelwert mündliche Note KJP PP: N=928 Mittelwert 64,9 KJP: N=125 Mittelwert 58,2 Abb. 2: Mittlere Punktzahlen der Prüfungsteilnehmer, zusammengefasst nach Altersstufen, über alle Prüfungstermine hinweg 34,4 Frühjahr 2003 Herbst 2003 35,9 35,5 Frühjahr 2004 39,1 Herbst 2004 Frühjahr <strong>2005</strong> 40,2 Durchschnittsalter Altersstufe > 50 Jahre Altersstufe 41- 50 Jahre Altersstufe 31- 40 Jahre Altersstufe 21- 30 Jahre Abb. 3: Durchschnittsalter und Altersstruktur in den schriftlichen Prüfungen KJP Vergleich schriftlicher und mündlicher Prüfungsergebnisse Im Zusammenhang mit der längsschnittlichen Betrachtung der Ergebnisse im schriftlichen Prüfungsteil interessierte auch die Entwicklung der mündlichen Prüfungen. Die Notendurchschnitte in beiden Examensteilen sind in Abbildung 1 dargestellt. Wegen noch ausstehender Daten für den mündlichen Teil der Prüfungen im Frühjahr <strong>2005</strong> können die schriftlichen und mündlichen Noten nur für den Zeitraum bis Herbst 2004 einander gegenübergestellt werden. Die Prüfungsteilnehmer erreichten bei mündlichen Prüfungen mit Ausnahme der Prüfung PP vom Herbst 2002 im Mittel bessere Noten als bei den schriftlichen Prüfungen. Die Unterschiede erweisen sich alle mit Ausnahme der Prüfung PP vom Herbst 2002 als signifikant (t-Tests). Der Zusammenhang (Rangkorrelation nach Spearman) zwischen der mündlichen und schriftlichen Note liegt bei den verschiedenen Prüfungsterminen im Bereich von 0,38 bis 0,51 für PP und 0,39 bis 0,87 für KJP. Die Korrelationskoeffizienten für PP erweisen sich dabei durchgehend als hoch signifikant (p
Die schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz: Ergebnisse und Analysen Abb. 4: Interaktionseffekt – Empirische Schwierigkeit in Abhängigkeit von Fragenspezifität und Vertiefungsrichtung der Prüfungsteilnehmer, Prüfung PP vom Herbst 2004 sammenhang zwischen erreichter Punktzahl und dem Lebensalter der Prüfungsteilnehmer ist bereits bei der Prüfung PP vom Herbst 2002 sichtbar (Korrelation r=–0,25) und erweist sich als signifikant (p
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