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Vergleich von Patienten mit subjektiver und objektiver Insomnie ...

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Abbildung 2 stellt die Altersverteilung der <strong>Insomnie</strong>gruppen in Abhängigkeit vom Geschlecht<br />

dar.<br />

65<br />

60<br />

Altersdurchschnitt in Jahren<br />

55<br />

50<br />

45<br />

weiblich<br />

männlich<br />

40<br />

35<br />

objektive <strong>Insomnie</strong> subjektive <strong>Insomnie</strong><br />

Abbildung 2: Altersverteilung der <strong>Insomnie</strong>gruppen in Abhängigkeit vom Geschlecht (N=150)<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Verteilung des Alters in den <strong>Insomnie</strong>gruppen wurde in den folgenden Berechnungen<br />

die Altersvariable immer dann als Kovariate berücksichtigt, wenn sich signifikante Unterschiede<br />

zwischen den Gruppen darstellten.<br />

Polysomnographische Bef<strong>und</strong>e<br />

Es wurden die polysomnographischen Daten des Nachtschlafes analysiert. Dazu wurden die jeweiligen<br />

Gruppen<strong>mit</strong>telwerte der Schlafparameter (individueller Durchschnitt in den Nächten 2<br />

<strong>und</strong> 3) der <strong>Patienten</strong> <strong>mit</strong> <strong>objektiver</strong> <strong>Insomnie</strong> <strong>mit</strong> den Gruppen<strong>mit</strong>telwerten der subjektiven Insomniker<br />

verglichen. Auf Gr<strong>und</strong> des verwendeten Algorithmus war zu erwarten, dass es zwischen<br />

den <strong>Patienten</strong> <strong>mit</strong> <strong>objektiver</strong> <strong>und</strong> <strong>subjektiver</strong> <strong>Insomnie</strong> signifikante Unterschiede in der<br />

Parametern Gesamtschlafzeit (TST), Einschlaflatenz (slat2) <strong>und</strong> Schlafeffizienz (TST/TIB*100)<br />

gab. Eine Kontrollberechnung dieser Werte bestätigte, wie in Tabelle 13 dargestellt, diese Erwartung<br />

(p

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